Fussball 13 Tote und 54 Verletzte gab es bei Ausschreitungen anlässlich eines Fussball-Spiels in Butembo, einer Stadt im Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Vermeintliche Hexerei als Auslöser
Die Massenpanik sei ausgelöst worden, als der Torhüter des zurückliegenden Klubs Nyuki versuchte, das Spiel durch Hexerei zu drehen, berichtete das von den Vereinten Nationen unterstützte Radio Okapi. Nyukis Keeper habe mit Zaubersprüchen eine Wende der Partie heraufbeschwören wollen. Als daraufhin die Spieler beider Teams mit einer Schlägerei begannen, versuchte ein Polizist den Streit zu schlichten.
Das Publikum habe ihn daraufhin mit Steinen beworfen, hiess es bei Radio Okapi. Die Polizei reagierte mit Tränengasbeschuss, der zu einer Massenpanik führte. Si
Express
Ex-Freiburger Pasi Tuominen zu Basel
Eishockey NLA-Absteiger Basel hat den 34-jährigen finnischen Stürmer Pasi Tuominen bis zum 19. Oktober unter Vertrag genommen. Tuominen trifft heute Dienstag in Basel ein und dürfte am Freitag gegen La Chaux-de-Fonds erstmals zum Einsatz gelangen. Tuominen spielte bereits in der Saison 2006/07 in der Schweiz. Während 15 Spielen trug er das Trikot von Freiburg-Gottéron und erzielte 10 Skorerpunkte. In der letzten Saison spielte er in der finnischen Spitzenliga für Hämeenlinna und den Meisterschaftszweiten Blues Espoo. Si
«Big Brother» in Schweizer Stadien
Eishockey In Zukunft werden Fans in Schweizer Stadien umfassend überwacht und gefilmt. Das sieht das kürzlich verabschiedete Pilotprojekt «Sicherheit im Sport» vor, das Gewalt an Fussball- und Eishockey-Spielen bekämpfen will. Gemäss dem «Tagesanzeiger» ist der Zeitpunkt der Lancierung noch ungewiss, da das Projekt aus rechtlicher Sicht – besonders in Sachen Datenschutz – nicht unbedenklich ist. Bilder und Personalien der Fans landen in Datenbanken, welche die Vereine, Stadionbetreiber und Polizei untereinander austauschen. Si
Contador trotz Sturz weiterhin Leader
Rad Die 15. Etappe der 63. Spanien-Rundfahrt endete in Ponferrada mit dem Solosieg des Aussenseiters David Garcia Dapena. Der Spanier griff zwei Kilometer vor dem Ziel mit Erfolg an und errang damit den bislang grössten Erfolg seiner Karriere. Gesamterster der Vuelta blieb trotz eines Sturzes der Spanier Alberto Contador. Er weist unverändert 1:17 Vorsprung auf seinen US-Amerikanischen Mannschaftsgefährten Levi Leipheimer auf. Weiterhin Zehnter ist der Schweizer Oliver Zaugg, der zehn Minuten und eine Sekunde zurückliegt. Si
