Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

13 unblutige Kurzkrimis

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bruno Peretti zieht um in ein märchenhaftes altes Haus, wo er mit Spionin Olga Lustenberger, Herrn Bönzli, Schlagersängerin Francine sowie den Hauswarten Schnell und Hell unter einem Dach wohnt. Seltsame Dinge tragen sich dort zu, und so sieht sich der pensionierte Kommissär der Berner Kantonspolizei gezwungen, ihnen auf den Grund zu gehen und weitere Fälle zu lösen. Unterstützt wird er dabei von Maria Huber, seiner einstigen Lieblingsnachbarin, die inzwischen zu ihm gezogen ist – auch das ein Fall, der Bruno Peretti einiges Kopfzerbrechen bereitet. Mit der zweiten Staffel unblutiger Kurzkrimis knüpft Godi Huber an «Bruno Peretti bärenstark» (2015) an, das erste Bändchen um den beliebten Berner Tschugger.

im

Godi Huber:

«Bruno Peretti jagt den Tagedieb»; 13 Kurzkrimis, Verlag Sage und Schreibe, Bern; 94 Seiten.

Zu Kulturstätten wandern

Passend zum frühlingshaften Wanderwetter erscheint Ende Monat ein neuer Wanderführen. In «Natur & Kultur – eine Symbiose» sind 20 Wanderungen zu verschiedenen Kulturstätten beschrieben. Jeder Ausflug verbindet eine moderate Wanderung durch die Natur mit einem kulturellen Erlebnis. Das Wanderbuch lädt dazu ein, sowohl die Reichtümer der vielfältigen Landschaft in der Schweiz als auch oft unbekannte Museen zu entdecken. Die Vorschläge sind als Tagesausflüge konzipiert und bieten einen körperlichen und anregenden kulturellen Input. Alle Ausgangs- und Endpunkte sind mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar. Der Band enthält Wandervorschläge mit Varianten, Karten sowie Angaben über die Kulturstätten.

im

Rosemarie Meier-Dell’Olivo: «Natur & Kultur – eine Symbiose», Reinhardt Verlag, Basel. 160 Seiten.

Die etwas andere Familie

«Essex County», «Der Unterwasserschweisser«, «Descender» oder «Moon Knight« – der kanadische Comic-Autor Jeff Lemire hat in den letzten zehn Jahren viele sehr erfolgreiche Geschichten herausgebracht. Nun ist sein neuestes Werk in deutscher Sprache da: Die Golden-Age-Superhelden-Story «Black Hammer», die in einem etwas anderen Stil gehalten ist. Lemire erzählt vom Leben der vergessenen Helden von Spiral City, die nach einem fatalen Gefecht auf einer gottverlassenen Farm festsitzen. Ein All-American-Hero im Rentenalter, ein Kriegsherr vom Mars mit Identitätskrise, eine 50-Jährige im Körper einer Grundschülerin mit Superkräften und ein dimensionsreisender Space-Captain sind gezwungen, eine bizarre Kernfamilie zu bilden. Das Comic «Black Hammer» gewann 2017 den Eisner Award als beste neue Serie. Band 2 erscheint im Juni. Weitere Bände sind gemäss Mitteilung des Verlags in Planung.

im

Jeff Lemire (Autor), Dean Ormston (Zeichner): «Black Hammer, vergessene Helden», übersetzt von Katrin Aust. Splitter Verlag, Bielefeld, 184 Seiten.

Meistgelesen

Mehr zum Thema