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15 Millionen fürs Gymnasium

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Die Region Broye floriert. Ihre geografisch günstige Lage zwischen dem Genferseeraum und den Agglomerationen Freiburg und Bern zieht immer mehr Menschen an; die Bevölkerung wächst. «Die Broye hat sich zu einer der dynamischsten Regionen der Kantone Freiburg und Waadt entwickelt», schreibt der Freiburger Staatsrat in einem Dekretsentwurf.

Steigende Schülerzahlen

Das bekommt auch das Interkantonale Gymnasium der Region Broye, kurz GYB genannt, zu spüren: Die Schülerzahlen steigen stetig an, sowohl am Gymnasium als auch an der Fachmittelschule. «Hält das Bevölkerungswachstum weiter an, stösst das GYB bald an seine Kapazitätsgrenzen», schreibt der Staatsrat.

Fast doppelte Kapazität

Darum möchten der Kanton Waadt und der Kanton Freiburg die Aufnahmekapazität von 850 auf fast 1500 Schülerinnen und Schüler erhöhen. Dabei soll der Grundsatz der Wanderklassen angewandt werden: Die Jugendlichen haben kein eigenes Klassenzimmer, sondern wechseln im Laufe des Tages das Schulzimmer. «So kann das Raumangebot optimal genutzt werden.» Ein Neubau soll 25 Mehrzweckräume für das Gymnasium, zwei Gruppenarbeitsräume, einen Raum für bildnerisches Gestalten, Verwaltungsbüros, Lehrerzimmer und eine einfache Sporthalle umfassen. Im bestehenden Gebäude soll die Mensa erweitert werden. Zudem werden zehn Klassenräume zu naturwissenschaftlichen Unterrichtsräumen. Geht alles nach Plan, ist der Erweiterungsbau im Juli 2021 fertig.

Die Erweiterung des GYB kostet rund 29 Millionen Franken. Die beiden Kantone Waadt und Freiburg tragen die Kosten je zur Hälfte.

njb

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