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15 neue Fahrzeuge für Feuerwehren im Kanton Freiburg 

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Die Feuerwehren im Kanton Freiburg erneuern ihre Fahrzeugflotten. Am Mittwoch weihte die kantonale Gebäudeversicherung 15 Fahrzeuge feierlich ein. 

Eine Drehleiter. 32 Meter hoch. Ein Anhänger. Ausgerüstet für die medizinische Versorgung. Insgesamt 15 Feuerwehrfahrzeuge weihte die Kantonale Gebäudeversicherung (KGV) am Mittwoch in Châtel-St-Denis ein. Über 88 Tonnen Material zum Schutz der Freiburger Bevölkerung. 

«Es ist ein grosser Schritt für die Vereinheitlichung der Ausrüstung», sagte KVG-Direktor Jean-Claude Cornu in seiner Rede bei der Einweihung mit geladenen Gästen. Die neu angeschafften Fahrzeuge sind für verschiedene Korps, unter anderem für die Feuerwehren Sense-Süd, Gurmels, St. Silvester oder Villars-sur-Glâne. 

Bekommen haben die Korps die Fahrzeuge im Laufe des letzten Jahres. Aufgrund von Corona konnten die Feierlichkeiten erst jetzt stattfinden. 

In 15 Minuten am Einsatzort

Die neue Ausrüstung, so Cornu weiter, diene auch dazu, das neue Gesetz über die Brandbekämpfung und die Hilfeleistung umzusetzen. Dieses beschloss der Grosse Rat vergangenen März, in Kraft ist es seit Juli. Es sieht vor, dass sich Feuerwehrkorps gemeindeübergreifend zusammenschliessen. Zudem regelt es organisatorische und territoriale Zuständigkeiten.

Das neue Gesetz baue darauf auf, dass sich die grundlegende Aufgabe der Feuerwehr nie geändert habe: «Retten, Halten, Löschen», sagte Cornu in seiner Rede. Eine Feuerwehr müsse dazu schnellstmöglich einsatzbereit sein – in 15 Minuten sollten die Einsatzkräfte vor Ort sein. Dazu müssten Stützpunkte so positioniert sein, dass der Kanton optimal abgedeckt sei. «Das hat nichts mit den historischen Gemeindegrenzen zu tun.»

2,8 Millionen Franken für Ausrüstung 

Damit Feuerwehrleute schnell und effektiv sind, benötigen sie die richtige Ausrüstung. Das liege auch in der Verantwortung der Gebäudeversicherung, so Cornu. Sie beteiligt sich deshalb finanziell an der Erneuerung der Fahrzeugflotte. 

Das neue Transportfahrzeug für Gurmels. Die Drehleiter für Châtel-St-Denis. Oder der Pick-up für Estavayer. Insgesamt rund 2,8 Millionen Franken kosten die neuen Geräte. Die KGB beteiligt sich mit 1,45 Millionen Franken. 

Es seien – mit Ausnahme der Drehleiter – banale Fahrzeuge, sagte der kantonale Feuerwehrinspektor Martin Helfer in seiner Rede. Zum Beispiel das Zugfahrzeug, das auf das Chassis eines Ford Rangers aufgebaut ist. «Das heisst aber nicht, dass sie einen weniger grossen Einsatzwert haben.» 

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