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168 Gemeinden haben 20 000 alte Strassenlampen ersetzt

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Die Gemeinde Marly hat in den letzten fünf Jahren 760 alte Strassenlampen ersetzt, die Stadt Freiburg rund 4000. Dies sind zwei von 168 Gemeinden, die in den letzten fünf Jahren ihren Stromverbrauch bei Strassenbeleuchtung gesenkt haben, indem sie die alten stromfressenden Lampen ersetzt haben oder dies im Laufe dieses Jahres noch tun. Groupe E, die das Fünf-Jahres-Programm zusammen mit der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz lanciert hatte, zieht eine positive Bilanz.

Die insgesamt rund 20 000 neuen LED-Lampen sorgen dafür, dass der Stromverbrauch im Schnitt um 50 Prozent gesenkt wird und so über 13 Millionen Kilowattstunden gespart werden, wie das Unternehmen mitteilt. Das entspricht dem Jahresverbrauch von 2900 Haushalten. Das ursprünglich angepeilte Ziel lag bei Einsparungen von zehn Millionen Kilowattstunden.

135 Gemeinden haben zudem beschlossen, bei gewissen Strassenabschnitten während einiger Nachtstunden die Beleuchtung zu reduzieren oder mittels Sensor zu regeln. Die Stadt Freiburg setzte diese Massnahme zum Beispiel im Zuge der Neugestaltung des Nordwegs und des Kasernenwegs um. Einige Gemeinden stellen die Beleuchtung in verkehrsarmen Zeiten zwischen 23.30 und 5.30 Uhr ganz ab.

Groupe E hat die Gemeinden zur Erneuerung der Strassenbeleuchtung animiert, in dem das Unternehmen mit finanziellen Anreizen lockte: Es beteiligte sich jeweils zu einem Drittel an den Investitionen. Dafür stellte es neun Millionen Franken zur Verfügung.  im

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