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Bevölkerung kann über die Zukunft des Zentralgefängnisses mitreden

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Das Gebäude des Zentralgefängnisses in der Unterstadt von Freiburg wird voraussichtlich 2026 frei.
Charly Rappo/a

Im September kann die Bevölkerung in einem Workshop mitreden, wie die Räumlichkeiten des Zentralgefängnisses in der Unterstadt in Zukunft genutzt werden sollen.

Das Zentralgefängnis von Freiburg wird voraussichtlich 2026 frei. Bis dann nämlich soll der kantonale Strafvollzug in Bellechasse zentralisiert werden. Wie es mit dem symbolträchtigen Gebäude in der Freiburger Unterstadt dann weitergehen soll, darüber kann in einem Workshop diesen September auch die Bevölkerung mitdiskutieren. Die Umnutzung des historischen Gebäudes bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. So müssen sowohl der Schutz es Gebäudes als Kulturgut als auch die kulturelle Entwicklung des Quartiers im Auge behalten werden. 

Drei-Phasen-Szenario

Die möglichen Szenarien sollen jetzt in drei Phasen erarbeitet werden, wie der Kanton in einer Medienmitteilung schreibt. In einer ersten Phase wird ein multidisziplinäres Konsortium das bauliche, funktionale und soziale Umfeld untersuchen und ebenso eine Marktanalyse durchführen. Dadurch sollen die Stärken und Schwächen des Standorts bestimmt und Nutzungsmöglichkeiten skizziert werden.

In einem zweiten Schritt folgt ein partizipativer Workshop, um Ideen und mögliche Nutzungen zu entwickeln. Daran sollen sich die Stadt, lokale Akteure sowie die Bevölkerung beteiligen. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Ergebnisse der ersten Phase vorgestellt und diskutiert. Dieser Workshop wird am 13. September von 19 bis 22 Uhr im Mehrzwecksaal des Werkhofs stattfinden. Die Teilnahme steht allen offen, doch ist eine Anmeldung erforderlich, da die Platzzahl beschränkt ist.

Die dritte Phase besteht dann aus einem Expertenworkshop. In dieser Phase sollen die Ergebnisse des partizipativen Workshops zusammengefasst und die weitere Ausrichtung des Projekts präzisiert werden.

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