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2. Klasse aus Salvenach auf Bauernhof

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Am Abend des 7. Juni trifft die ganze Klasse mit dem Bus bei Familie Aeberhard in Klein-Vivers ein. Es gilt das Nachtessen zuzubereiten und eine Schlafstelle einzurichten. Nach dem feinen Essen versuchen die Kinder junge Enten und Hühner in den Stall zu bringen.

Nichts für Spätaufsteher

Am nächsten Morgen kräht der Hahn bereits um vier Uhr. Noch ist der Schlaf stärker. Doch um sechs Uhr ist der bevorstehende Tag angebrochen. Nur mit Mühe lässt man die noch schlafenden Kollegen in Ruhe. Nach dem reichhaltigen Frühstück rufen Lagerpflichten:Die Jungtiere möchten ins Freie. Herr Aeberhard sieht sich umringt von Knaben, welche sein Tagesprogramm erkunden. Frau Aeberhard erklärt den Mädchen, wie ihr normaler Tagesablauf aussieht. Sie teilt den Zweitklässlerinnen wichtige Erkenntnisse über Hühner und Enten mit und beantwortet geduldig Schülerfragen.

Auch das Nachmittagsprogramm ist dicht gedrängt: Gartenbesichtigung, Gemüsekenntnisse, Brotteig zubereiten, Butter herstellen, Rundgang auf dem Bauernhof und Stalldienst. Nach Feierabend wird die Familie Aeberhard zu kleinen Aufführungen, Lesungen und Gedichtvorträgen eingeladen. Doch plötzlich:Alarm! Die Hühner sind im Gansgehege. Die Schüler wissen jetzt, dass die Gänse Hühner nie als Freunde betrachten.

Treffen mit Düdinger Zweitklässlern

Am letzten Morgen gibt es einen Ausflug zur neuen Fussgängerbrücke unter der Schiffenen-Staumauer. Die Brieffreunde aus Düdingen warten auf der Sensebezirk-Seite mit selbstgemachter Fahne. In der Mitte der Brücke begegnen sich beide Bezirksfahnen und die Lehrer, Edgar Zurkinden und Marie-Louise Merz, heissen alle willkommen. Beim gemeinsamen «Brätlen» und Spielen überlegen die Schüler, wie sie die Brieffreundschaft weiterführen möchten. Nach gegenseitigem Austausch der Fahnen nehmen sie von einander Abschied. Und damit gehts für die Zweitklässler von Jeuss, Lurtigen und Salvenach wieder heim. «Ich wäre noch gerne geblieben, aber ich kehre auch gerne wieder heim», erklärt eines der Kinder.

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