Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

2.-Ligist FC Tafers versiebte Chance um Chance

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

2.-Ligist FC Tafers versiebte Chance um Chance

Die Sensler zeigten eigentlich insgesamt eine gute Leistung. Sie erarbeiteten sich auch zahlreiche Torchancen. Doch wurden diese zum Teil sträflich ausgelassen. Siviriez hingegen machte aus seinen wenigen Möglichkeiten mit dem 4:1-Sieg praktisch das Maximum.

Von MARKUS RUDAZ

Die Partie begann bereits mit einem Paukenschlag. in der dritten Minute flog Galleys Freistoss aus rund zwanzig Metern genau in die nahe Ecke. Tafers reagierte jedoch und kam in der neunten Minute zum Ausgleich: Ein Corner Schröders wurde von der Siviriez-Abwehr genau in die Füsse von Kaiser abgelenkt und dieser drückte erfolgreich ab. Danach verflachte das Spiel.

Überhastete Spielweise führte
zu vielen Fehlpässen

Die Teams versuchten beide, das Spiel mit langen Bällen in die Spitze schnell zu machen. Doch allzu überhastet wurde dabei agiert, was viele Fehlzuspiele zur Folge hatte. Dabei hatten die Sensler aber eher mehr vom Spiel und kurz vor der Pause kamen sie zu zwei guten Abschlussmöglichkeiten: Zuerst flog jedoch Schröders Ball nur um Zentimeter neben dem Tor durch. Und in der Schlussminute konnte Cattilaz alleine auf Hüter Senn losziehen. Doch statt den bereits zu Boden gehenden Senn zu umspielen, wollte er zum mitgelaufenen Schröder passen – der Ball landete in den Händen des Hüters.

Jeder Schuss ein Tor

Noch nicht alle Zuschauer waren zur zweiten Halbzeit aus der Buvette ans Spielfeld zurückgekehrt, als die Gastgeber bereits wieder führten. Der starke Galley hatte am Boden liegend eine Verwirrung in der Taferser Abwehr eiskalt ausgenützt. Die Gäste versuchten erneut, darauf zu reagieren. Sie waren jedoch gezwungen, ihre Abwehr zu entblössen.

Eine Vorentscheidung bedeutete schliesslich Chassots 3:1, als er mit viel Glück einen Eckball mittels Kopf zwischen den Beinen des unglücklichen Siffert ins Tor beförderte. Nur fünf Minuten später machte Perroud mit dem 4:1 alles klar. Tafers kam zwar in der Schlussviertelstunde nochmals zu zwei hundertprozentigen Chancen, doch verfehlte Schröder das leere Tor und N. Misic schoss alleine gegen Senn diesen kläglich an. Ein kaltblütiger Vollstrecker à la Patrick Noth wurde in den Reihen der Taferser schmerzlich vermisst.

Siviriez – Tafers 4:1 (1:1)

150 Zuschauer. SR: Jérôme Maradan. Tore: 3. Galley 1:0; 9. Kaiser 1:1; 46. Galley 2:1; 63. Chassot 3:1; 65. Perroud 4:1.
FC Siviriez: Senn; Deschenaux; Conus (46. Capodiffero), Chassot; Maillard (75. Guillet), Jacquard, Noël (71. Savary), Perroud, Chammartin; Galley, Verdon.
FC Tafers: Siffert; Stulz; Spicher, Krattinger, N. Misic; Cattilaz (66. Wolhauser), Stritt (75. Hurni), Köstinger, Lauper; Kaiser (60. Brülhart), Schröder.

Meistgelesen

Mehr zum Thema