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20 Bühnen für das 20. Musikfest

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Das Musikfest, die Fête de la Musique in Freiburg, feiert einen runden Geburtstag. Am Dienstag steht die Stadt Freiburg zum 20. Mal vollkommen im Zeichen der Musik.

20 Bühnen, über 80 Konzerte und mehr als 750 Musikerinnen und Musiker werden am Dienstag in Freiburg zu hören sein. Nach zwei deutlich kleineren und ruhigeren Editionen bietet das Musikfest von Freiburg für seine 20. Austragung ein vielfältiges Musikprogramm an. Vom Pérolles bis in die Unterstadt wird die Stadt vom frühen Nachmittag bis am späten Abend mit Musik in allen Variationen beschallt. Im Zentrum stehen Musikerinnen, Ensembles, Orchester und Chöre aus dem Kanton Freiburg, aber auch einige ausserkantonale Gruppen dürfen gehört und bestaunt werden.

Musik in allen Formen

Von Jazz, Rock’n’Roll, Pop über Guggenmusik bis zur elektronischen Presslufthammermusik lassen sich allerlei Genres hören und entdecken. Abgesehen vom Programm der klassischen Musik in der Kathedrale und den Kirchen der Ursulinen, St-Justin, des Kollegiums St. Michael und im Centre Phénix, gibt es auf den grossen Bühnen der öffentlichen Plätze (Python, Domino, Equilibre und Bürgerspital) keinerlei Scheu von Stilbrüchen. Bunte Mischungen von Folk über Hip-Hop lassen einen spannenden Konzertabend entstehen. Im reichen Genre-Sud der Freiburger Musikszene gibt es vielerlei Bands und Orchester aus dem deutschsprachigen Teil des Kantons zu sehen: Delicate Prey, Domi Thalmann & Friends, Overdrive Amp Explosion, Tar Queen, Orchesterverein Düdingen, Kiss The Racoon uvm. Die Devise lautet: promenieren, hören, entdecken und ausreichend Platz für Spontanität und Überraschungen lassen.

Auch im Dominopark im Pérolles werden wieder Konzerte stattfinden.
zvg

Zum besonderen Anlass des runden Geburtstags des Festivals haben sich auch andere Vereine von Freiburg dazu bereit erklärt, die diesjährige Edition mit eigenen Beiträgen anzureichern. So finden nicht nur Musik, sondern auch Tanz, Literatur und Film in der Stadt Platz. Das FIFF, Fribourg Films, das Tanzfest, L’Epître, Etat des Choses, Fuego Latino, Cutscene und La Bulle bieten verschiedene Projekte ihrer Kunst an.

Junge Talente im Gambach

Nebst dem offiziellen Programm gibt es weitere Veranstaltungsorte, welche die Gunst der Stunde nutzen, um den Tag ebenfalls zu feiern. So stellt das Kollegium Gambach beispielsweise für diesen Anlass eine mobile Bühne auf dem Schulgelände auf, auf der nicht nur die Schülerband des Kollegiums auftreten wird, sondern auch der aufsteigende Rapper Cinnay aus Murten und Rock’n’Roll-Matador Simon Clerc. Aufregende Newcomer gibt es aber nicht nur beim Kollegium zu hören, sondern auch auf dem Klein-Sankt-Johann-Platz, wo die diesjährigen Talente von La Gustav zum ersten Mal in Freiburg aufspielen werden.

Musik ist und macht mobil

Wie auch schon im letzten Jahr ermöglicht die Fête de la Musique zudem zehn private Konzerte in zehn Freiburger Institutionen, um Migrantinnen, Menschen mit Beeinträchtigungen und Senioren ebenfalls ein schönes Musikfest bescheren zu können.

Derweil bleibt man auch in den Strassen und Gassen nicht sicher, denn zehn mobile Gruppen, darunter der Verein Alphornklänge Sense, die Guggenmusik Trois Canards oder Fri-Pipes, bespielen mit teils malerischer, legendär chaotischer oder perkussiver Musik die Quartiere der Stadt. Das Ensemble Stimm-Volk wird sein Können in den Bussen und dem Funiculaire zum Besten geben, und das NOF bietet eine wandernde Oper durch die Stadt. Ein aufregender Tag mit viel Spielraum für musikalische Entdeckungen, Überraschungen und klangvollen Spaziergängen durch die Stadt.

Das ganze Programm und zusätzliche Informationen finden sich auf: www.fete-musique.ch. Der Eintritt ist gratis – nach den Konzerten gibt es jeweils eine Kollekte.

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