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20 Menschen mit Vergiftungssymptomen nach Brand in Genf

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Bei einem Wohnhaus in Genf fing Kehrricht beim Hauseingang Feuer. Daraus entwickelte sich dichter Rauch, der Bewohnerinnen und Bewohner stark gefährdete. Die Feuerwehr stand mit 40 Personen im Einsatz. 

Ein Abfallbrand im Zugang eines Wohnhauses in Carouge GE hat in der Nacht auf Sonntag einen starken Rauch entwickelt. Die Hilfskräfte untersuchten 51 Personen, von denen 20 Rauchvergiftungserscheinungen hatten. Zwei Personen wurden ins Universitätsspital gebracht.

Der Gesundheitszustand der beiden Verletzten sei noch nicht bekannt, sagte ein Sprecher des Genfer Brand- und Rettungsdienstes (SIS), einer Korrespondentin der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort.

25 Personen hatten sich auf dem Baugerüst in Sicherheit gebracht, das zurzeit das Gebäude umgibt. Sie waren jedoch auf dem Vordach auf der andern Seite des Hauses blockiert. Die Feuerwehrleute halfen ihnen mit einer Leiter herunterzusteigen, wie der SIS-Sprecher sagte.

Der Brand- und Rettungsdienst wurde demnach um 03.57 Uhr alarmiert und war drei Minuten später vor Ort. 40 Feuerwehrleute waren mit zehn Fahrzeugen im Einsatz. Zudem waren fünf Krankenwagen und ein Fahrzeug des mobilen Notfalldienstes vor Ort.

Rauch zu dicht für Wärmekameras

Der Brand konnte rasch gelöscht werden, aber der Rauch füllte den Hauszugang wo das Feuer ausgebrochen war. Alle Wohnungen an den beiden Zugängen des Gebäudes wurden evakuiert. Der Rauch hatte sich vom Erdgeschoss bis ins achte und letzte Stockwerk ausgebreitet. Der Rauch sei so dicht gewesen, dass man keine Wärmebildkameras einsetzen konnte, führte der SIS-Sprecher aus.

Die Bewohner des Hauses beim hauptsächlich betroffenen Zugang könnten nicht sofort in ihre Wohnungen zurückkehren und müssten vorübergehend anderweitig untergebracht werden, sagte der SIS-Sprecher. Es sei eine Untersuchung des Brandes eröffnet worden.

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