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200 Tote und über 1000 Verletzte

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Untertitel: Mehrere Anschläge auf Pendlerzüge in Madrid

Die Explosionen im Innern von vier Pendlerzügen ereigneten sich am Donnerstag zwischen 7.35 und 7.55 Uhr im morgendlichen Berufsverkehr. Insgesamt detonierten zehn Bomben, drei davon im Bahnhof Atocha, vier in der unmittelbaren Umgebung sowie eine im Bahnhof Santa Eugenia und zwei im Bahnhof Pozo, wie Innenminister Angel Acebes sagte. Drei weitere Sprengsätze wurden von den Ermittlern kontrolliert zur Explosion gebracht. Die Polizei riegelte die Unglücksstätten ab. Sie fahndet nach zwei Verdächtigen, die auf der betroffenen Bahnstrecke aufgefallen waren.

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