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2000 Personen unterwegs

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Die Veranstaltung, die 1990 erstmals durchgeführt wurde, ist mittlerweile eines der grössten katholischen Treffen in der Westschweiz. Rund 2000 Personen, darunter viele Jugendliche, nahmen am Wochenende daran teil.

Sie fanden in den Räumen der Uni Freiburg ein reichhaltiges Angebot zum diesjährigen Thema vor. Nicolas Buttet, Gründer der Bruderschaft Eucharistein, sprach etwa über seine Begegnung mit Mutter Teresa in den Sterbelazaretten von Kalkutta. Die Geschichte der Heiligkeit beginne mit einem bestimmten Blick: «Es ist der Blick der Liebe, der Blick Gottes auf uns.» Der gebürtige Walliser unterstrich: «Die Heiligkeit ist nicht etwas Ausserordentliches, und der Heilige ist nicht derjenige, der seinen Kopf in einem Glasfenster hat. Denn dieses Glasfenster lässt Gottes Liebe durch ihn hindurchscheinen.»
Der gebürtige Zürcher Hans-Peter Röthlin, einst Sprecher der Schweizer Bischöfe und heute Präsident des internationalen Hilfswerks «Kirche in Not», wandte sich an jene, die Schwierigkeiten mit ihrem Gottesglauben bekunden. Er erzählte in Freiburg, mit wie viel Freude er sich in den Dienst der Jugendlichen seines Quartiers gestellt habe. «Mein Leben mit Gott hat damit begonnen, dass ich beschlossen habe, mein Leben in den Dienst der Ärmsten zu stellen», sagte Röthlin. Am Sonntag sprach Erzbischof Michael Fitzgerald über seine Berufung zum Afrika-Missionar. Teil des Treffens waren auch ein Fackelzug mit anschliessender Gebetsnacht und eine Eucharistiefeier.

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