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2020 war ein Gruyère-Jahr

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Der Gruyère AOP bleibt ein prominenter Botschafter des Kantons Freiburg.
Aldo Ellena/a

Noch nie wurde so viel Gruyère-AOP-Käse verkauft wie im letzten Jahr. Das gilt für den Schweizer Konsum wie für die Exporte.

Im von der Corona-Pandemie bestimmten Jahr 2020 hat der Gruyère-AOP-Käse einen Rekord beim Export verzeichnet. Dies teilt die Branchenorganisation in einem Communiqué mit. Insgesamt wurden 13258 Tonnen im Ausland abgesetzt. Das sind 450 Tonnen mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019.

Mit 3903 Tonnen belegen die USA den ersten Rang bei den Exporten, knapp gefolgt von Deutschland mit 3243 Tonnen. Insgesamt machten die Gruyère-Exporte in die EU 7872 Tonnen aus, das sind 150 Tonnen mehr als im Vorjahr. Nach Grossbritannien wurden 979 Tonnen exportiert; dieses Jahr wird diese Menge wegen des Brexit aber nicht mehr bei den EU-Exporten registriert, teilt die Branchenorganisation mit.

Gleichzeitig wurde auch in der Schweiz die bisherige Rekordmenge im letzten Jahr um 600 Tonnen übertroffen. Somit wurden 2020 insgesamt rund 31600 Tonnen Gruyère AOP abgesetzt.

Erfolg trotz Krise

Für die Branchenorganisation ist es ermutigend festzustellen, dass der Konsument in unsicheren Zeiten einem traditionellen Käse Vertrauen schenkt, der nach präzisen Bedingungen hergestellt wird und dessen Herstellungskette rückverfolgbar ist. Der Erfolg in der Krise ist für die Branchenorganisation eine Bestätigung ihres Schritts zur Ursprungsbezeichnung vor genau zwanzig Jahren. Die Interprofession Gruyère hofft, dass sie auch 2021 ihren Erfolgsweg fortsetzen könne, was einer Wertschätzung aller Akteure der Branche gleichkomme.

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