Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

2100 Unterschriften: VPOD fordert nachhaltigere Anlagen der Pensionskasse

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print
Die Gewerkschaft VPOD hat am Freitagvormittag eine Petition bei der Pensionskasse des Staatspersonals Freiburg (PKSPF) eingereicht. Darin fordert sie die Vorsorgeeinrichtung zu nachhaltigeren Geldanlagen auf.

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Gewerkschaft VPOD hat am Freitagvormittag eine Petition bei der Pensionskasse des Staatspersonals Freiburg (PKSPF) eingereicht. Darin fordert sie die Vorsorgeeinrichtung zu nachhaltigeren Geldanlagen auf.

2100 Personen haben die Petition mit dem Namen «Den ökologischen Wandel finanzieren, nicht die fossilen Energien» unterzeichnet. Darunter sind auch 800 Staatsangestellte. Das schreibt die Gewerkschaft VPOD in einer Medienmitteilung. Konkret fordert die Petition mehr Transparenz, die energetische Sanierung des Immobilienbestandes der PKSPF, den Stopp von Investitionen in fossile Energien sowie zusätzliche Investitionen in erneuerbare Energien. Die derzeitige Anlagepolitik der PKSPF sei intransparent und klimaschädlich.

Im Rahmen der Petitionsübergabe versammelten sich rund 45 Personen am Freitag um 11 Uhr am Jean-Tinguely-Platz. Ein Vertreter der PKSPF war jedoch nicht zugegen. Dies trotz mehrfacher Anfrage und Mitteilung, wie VPOD-Kampagnenleiter Mattéo Ducrest den Anwesenden mitteilte. So ging die Gruppe kurzerhand zum nahe gelegenen Büro der PKSPF und übergab die Petition einem anwesenden Mitarbeiter. Laut Mitteilung läuft die Frist für eine Antwort am 30. April ab. Die VPOD hoffe auf baldige, konstruktive Verhandlungen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema