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220 Garten-Fachleute

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Untertitel: Schilliger empfing Weltversammlung

Der Internationale Garten-Center-Verband IGCA hält seine Generalversammlung jedes Jahr in einem anderen Land ab. Während einer Woche bereisen die bis zu 300 Vertreter der einzelnen nationalen Verbände dann das jeweilige Gastland. Neben einigen touristischen Sehenswürdigkeiten besichtigen sie dabei vor allem verschiedene Garten-Center, um neue Ideen zu sammeln, sich von ihren Berufskollegen inspirieren zu lassen und Erfahrungen auszutauschen.

Die 45. Ausgabe dieses internationalen Garten-Center-Kongresses fand heuer in der Schweiz statt. 220 Teilnehmer aus 15 Ländern besuchten von Bern aus elf Garten-Center im ganzen Land. Das jährliche Treffen sei für die Beteiligten deshalb so wichtig, weil es ihre einzige Möglichkeit sei, sich weiterzubilden, erklärte OK-Präsident Erwin Meier. «Es gibt keine Schule oder Ausbildungsstätte für Inhaber von Garten-Centern. Der Weltkongress ist unsere einzige Plattform.»

«Auf dem neusten Stand»

Auf einem Rundgang durch ihr Geschäft erklärte Direktorin Hélène Schilliger, was es für ein Garten-Center bedeutet, «auf dem neusten Stand» zu sein. Zwar verfüge die erst diesen Mai eröffnete Geschäftsstelle in Matran über eine grosse Abteilung mit klassischen Pflanzen für drinnen und draussen und allerlei Gartenzubehör. Man bemühe sich aber auch, den veränderten Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen. Sehr in Mode seien derzeit etwa Oliven-, Orangen- und Zitronenbäume.

Tierabteilung und Boutique

Diversifikation im Garten-Sektor heisse heute aber auch, dass man Bereiche finde, die nicht nur in der warmen Jahreszeit aktuell seien, so Hélène Schilliger weiter. Deshalb habe sie in Matran eine kleine Tierabteilung eingerichtet, die bei der Kundschaft sehr gut ankomme. Verkauft werden hier Papageien, Hamster, Kaninchen und Aquariumfische sowie das entsprechende Zubehör.

Ein anderer Teil der Ladenräumlichkeiten beherbergt eine Boutique, in der verschiedene Einrichtungs- und Dekorationsgegenstände angeboten werden. Direktorin Schilliger: «Alles, was wir hier verkaufen, hat mein Bruder Maurice Schilliger persönlich ausgesucht. Das meiste kommt aus dem Ausland und ist sonst in der Schweiz kaum erhältlich. Wir haben versucht, einen besonderen Stil zu finden, klassisch, aber dennoch originell.»

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