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25 Jahre David’s Music World

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Seine Begeisterung für Musik kennt keine Grenzen: Vor 27 Jahren hat David Aebischer die Musikschule David’s Music World gegründet. Mit einem Tag der offenen Tür holt sie am Samstag das verpasste Jubiläum nach.

David Aebischer ist ausgebildeter Zahntechniker, doch zur Musik hat er sich schon immer hingezogen gefühlt. Er spielte Klavier, Keyboard, Gitarre. Er gründete eigene Musikbands, ging mit ihnen auf Tournee. «Mit Managern verhandeln, Festivals organisieren, CD produzieren – das hat mir immer Freude bereitet.» So gründete er bereits als 20-Jähriger seine eigene GmbH. Seit 33 Jahren ist er als Musikagent tätig. Unter anderem war er Manager von Florian Ast.

David Aebischer ist auch Musikproduzent und Songwriter und spielte in mehreren Bands.
Aldo Ellena

Eigene Musikschule

«Immer wieder erhielt ich Anfragen, ob ich nicht eine Musikschule kennen würde, die flexibler auf die Kundenbedürfnisse eingehen kann.» So entschied sich David Aebischer, seine eigene Musikschule zu gründen. Er fand geeignete Räumlichkeiten an der Bonnstrasse in Düdingen:

Im November 1995 war das eine riesige Industriehalle, die leer stand.

Kurzfristig sagte er zu, konnte seine Wünsche anbringen, legte aber auch selber Hand an: «Mithilfe von Familie und Kollegen habe ich die Musikschule, so wie sie heute steht, selber gebaut.» Parallel zu den Bauarbeiten suchte er Lehrerinnen und Lehrer für seine Musikschule. Mit acht Lehrpersonen startete David’s Music World schliesslich am 2. Februar 1996.

Fast alle Musikarten werden in der Musikschule unterrichtet.
Aldo Ellena

Flexibilität ist zentral

Von Klassik über Rock, Hard Rock bis zu Pop und Blues bietet die Musikschule die verschiedensten Musikrichtungen an, sowohl für Gesangs- als auch für Instrumentalunterricht. «Wir sind sehr offen, wir probieren, verschiedene Stile zu zeigen», sagt der 53-Jährige. «Interessierte können zu uns auch schnuppern kommen und so ihre Vorlieben entdecken.» Im Angebot stehen Instrumente wie Gitarre, Ukulele, Schlagzeug, Keyboard oder Klavier. David Aebischer präzisiert: 

Wir verstehen uns als Ergänzung und nicht als Konkurrenz zu anderen.

Inhaltlich geht die Musikschule wann immer möglich auf Kundenwünsche ein. «Wir wollen vor allem die Freude an der Musik weitergeben», unterstreicht Aebischer.

Generationenübergreifend

Blick in den Unterricht. Evamaria Raetzo in der Klavierstunde bei Markus Cotting.
Aldo Ellena

Im Durchschnitt zählt die Musikschule pro Jahr 200 Schülerinnen und Schüler. Musik kennt kein Alter: Vom fünfjährigen Mädchen bis zum 80-jährigen Grossvater sind alle dabei. Aebischer betont:

Man ist nie zu alt, um ein Instrument zu erlernen.

Das zeige sich jeweils am Jahreskonzert. «Da ist es berührend zu sehen, wie Schülerinnen und Schüler jeglichen Alters gemeinsam erarbeitete Stücke aufführen.»

Beim Schlagzeugunterricht: Schüler Josh und Lehrer Andy Hari.
Aldo Ellena

Am Ball bleiben

Die Corona-Situation in den Jahren 2020 und 2021 war für die Musikschule nicht einfach. «Wir erhielten nur indirekt Hilfe, aber wir versuchten, das Beste daraus zu machen, unter Einhaltung der Vorschriften, mit Fernunterricht via Skype.» Und so sieht David Aebischer auch die Zukunft: «Wir versuchen, immer am Ball zu bleiben und uns stetig weiterzuentwickeln, zum Beispiel mit barrierefreien Angeboten. Es ist berührend, wenn Personen mit einer Einschränkung zusammen mit anderen musizieren. Da gibt es keine Unterschiede: Musik ist belebend, erfrischend, ein Lebenselixier.»

Musik ist überall präsent in den Räumen von David’s Music World.
Aldo Ellena

Vorschau

Tag der offenen Tür am Samstag

Zum 20. Mal führt die Musikschule David’s Music World einen Tag der offenen Tür durch – und feiert damit nachträglich das 25-jährige Bestehen, das wegen der Corona-Pandemie ins Wasser fiel. Besucherinnen und Besucher werden von den Lehrpersonen durch die Musikschule geführt. Sie können ungezwungen Instrumente ausprobieren. Musikalische Darbietungen stehen auch auf dem Programm. ka

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