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25 Millionen für das Burgerheim

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FreiburgAls das burgerliche Heim 1974 eingeweiht wurde, galt es als modern: Es gibt nur Einzelzimmer. Bad und Toiletten aber befinden sich auf dem Korridor. Dies soll sich nun ändern: Das Pflegeheim Bonnesfontaines in Freiburg wird während zweieinhalb Jahren saniert und umgebaut. «Wir höhlen das Gebäude aus», sagt Gemeinderat Charles de Reyff, welcher die Geschäfte der Burgergemeinde leitet. «Wir behalten nur das Skelett und die Fenster, alles andere, vor allem auch die technischen Installationen, kommen raus.»

Darum müssen 62 Bewohnerinnen und Bewohner umziehen: Während der Umbauzeit werden sie im Haus St. Joseph in Matran wohnen. Um das Gebäude für die pflegebedürftigen Gäste einzurichten, sieht die Burgergemeinde drei Millionen Franken vor. 18 Bewohnerinnen und Bewohner ziehen in ein Haus gleich beim Pflegeheim Bonnesfontaines: Die dortigen Zimmer werden in Pflegezimmer umgebaut. «Wir beantragen beim Kanton, dass sie nach der Umbauzeit als Pflegebetten anerkannt werden», sagt de Reyff. Im Heim entstehen zudem sieben neue Zimmer, ebenfalls mit Pflegebetten. Damit hätte das Heim nach dem Umbau – ab Herbst 2011 – 25 Pflegebetten mehr. «Im Saanebezirk fehlen solche Zimmer», sagt de Reyff.

Die Burgergemeinde stimmt im Januar an einer ausserordentlichen Versammlung über den 22-Millionen-Franken-Kredit für die Sanierung und die drei Millionen Franken für das Einrichten des Heims in Matran ab. Der Umbau soll im Sommer beginnen. njb

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