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25 Repair-Cafés flicken 577 Gegenstände

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

25 Repair-Cafés in der Schweiz haben am Samstag versucht, 577 Gegenstände vor dem Abfallkübel zu retten. In zwei Dritteln der Fälle gelang dieses Unterfangen. Der internationale Reparaturtag fand zum siebten Mal statt.

Das Datum ist jeweils am dritten Samstag im Oktober, wie der Konsumentenschutz am Sonntag mitteilte. Neben den Reparaturen veranstalten Freiwillige an dem Tag jeweils weltweit Anlässe zum Thema.

In den Repair-Cafés reparieren ehrenamtliche Fachleute Gegenstände kostenlos. Die Reparaturwerkstätten unternehmen damit gemäss dem Konsumentenschutz konkret etwas gegen den Ressourcenverschleiss und die Abfallberge der Wegwerfgesellschaft. Bisher wurden in der Schweiz 199 Repair-Cafés gegründet.

Der Konsumentenschutz wirbt bei der Gelegenheit auch für eine Gesetzesgrundlage mit einem «Recht auf Reparatur». Wie er schrieb, diskutiert der Nationalrat in der Wintersession über eine entsprechende Revision des Umweltschutzgesetzes.

Vielfach lassen sich die Gegenstände nämlich nicht oder nur teilweise reparieren. Der Konsumentenschutz kämpft seit Jahren um griffige Regeln, damit Produkte reparierfähig hergestellt werden.

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