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3. Liga: Die Konkurrenz favorisiert den FC Gurmels

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In der Corona-Saison 2020/21 stieg der FC Gurmels trotz Sieg in der Gruppe 2 der 3. Liga nicht auf. Im nächsten Sonntag startenden Championat streben die Seeländer – von der Konkurrenz klar favorisiert – nun die wieder stattfindenden Aufstiegsspiele an.

Wegen der Pandemie-bedingten Umstände und des langen Saisonunterbruchs bis in den Juni hinein fanden letzte Saison im regionalen Fussball nicht wie üblich Aufstiegsspiele statt. In der 3. Liga stiegen von den drei Gruppensiegern die zwei Teams mit den meisten Punkten auf. Domdidier (30) und Matran (29) kamen zum Handkuss, derweil der FC Gurmels, der Erstplatzierte in der Deutschfreiburger Gruppe, mit 26 Punkten in den sauren Apfel beissen musste und auch diese Saison als 3.-Ligist in die am Sonntag beginnende Meisterschaft startet.


Was die Seeländer im Juni noch knapp verpasst haben, möchten sie nun im nächsten Frühling realisieren. «Wir wollen an die guten Leistungen der letzten Saison anknüpfen und die Aufstiegsspiele erreichen», gibt der Gurmels-Trainer Sandro Riedo als Ziel aus. Dieses Unterfangen wird der Mannschaft von der Konkurrenz eindrücklich zugetraut. Die Trainer und Verantwortlichen der elf anderen Clubs nennen Gurmels allesamt als einen der Favoriten auf den Gruppensieg.


Neben den Seeländern werden auch der FC Seisa 08 sowie der FC Bösingen hoch gehandelt. Acht- respektive siebenmal werden diese zwei Teams als Favoriten auf die Aufstiegsplätze genannt. Seisa 08, das die letzte Saison auf Rang 2 beendet hatte, steigt mit einem praktisch unveränderten Kader in die neue Meisterschaft. Seisa-Trainer Sandro Zosso selber strebt einen Platz in den Top 4 der Gruppe an. Gar keinen Zuzug und nur einen Abgang hat der FC Bösingen über den Sommer hinweg verzeichnet. Trainer Andy Reinhardt gibt sich gar noch eine Spur moderater als Seisas Zosso und nennt eine Platzierung unter den ersten fünf Mannschaften als Saisonziel.

Neu mit Giffers-Tentlingen

Neben Gurmels, Bösingen und Seisa 08 entfielen nur noch eine Stimme auf den FC Plasselb sowie eine auf den FC Haute-Sarine, der neu in die Deutschfreiburger Gruppe der 3. Liga eingeteilt wurde. Ebenfalls neu ist der FC Giffers-Tentlingen, der als Gewinner der Gruppe 5 der 4. Liga im Juni die Promotion geschafft hatte. Das Saisonziel von Trainer Markus Sturny ist klar: «Wir wollen den Ligaerhalt schaffen.»


Nicht mehr dabei in der Gruppe 2 sind die Absteiger Kerzers II und Freiburg II.

Zuzüge, Abgänge und Ziele der zwölf Teams der Deutschfreiburger Gruppe

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