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Viel Potenzial in Freiburger Wäldern

Das Potenzial in den Wäldern des Kantons Freiburg wird nur ungenügend ausgenutzt. Jährlich wachsen rund 375 000 Kubikmeter Holz nach, doch wurden in den letzten zehn Jahren durchschnittlich nur 260 000 Kubikmeter genutzt. Im Waldrichtplan «Wald 2025» hat der Kanton als strategisches Ziel definiert, die jährliche Nutzung auf 300 000 Kubikmeter zu erhöhen und sie auf diesem Niveau zu stabilisieren.

Tiefe Preise

Die Holzbranche leidet seit Jahren unter tiefen Preisen. Die Absatzmärkte sind gros­sen Veränderungen unterworfen. Der Anteil des herkömmlichen Sortiments, das Rundholz für die Sägereien, geht zurück. 2016 lag es zum ersten Mal unterhalb von 50 Prozent. Im Vergleich dazu lag der Wert 2004 noch bei 75 Prozent. Das Energieholz, hauptsächlich in Form von Holzschnitzeln, habe sich gut behauptet, hält das Amt für Wald, Wild und Fischerei auf ihrer Homepage fest. Dank neuen Holzheizungen und der Kapazitätserhöhung von einigen bestehenden Heizzentralen stehe sein Anteil jetzt bei 45 Prozent. Diese Entwicklung ist im Hinblick auf die eidgenös­sischen und kantonalen Energiestrategien erfreulich, die auf die Ersetzung der fossilen und nuklearen Energieträ­ger durch erneuerbare Ener­gien setzen, zu denen das Holz zählt.

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Im Rahmen einer Serie betreiben die FN Zahlenspielerei: Eine Zahl bildet den Ausgangspunkt einer Geschichte.

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