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30 Jahre Familie Bürgy

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30 Jahre Familie Bürgy

Pächter des Gasthofs St. Jakob Wünnewil

Seit 30 Jahren ist die Familie Bürgy Pächterin der Pfarreiwirtschaft St. Jakob in Wünnewil. Das Jubiläumsfest feiert sie morgen Freitag mit Musik aus den Siebziger Jahren und Preisen wie vor 30 Jahren.

Das Dorf Wünnewil – ein wenig abseits der grossen Verkehrswege – ist unter anderem auch bekannt wegen seines Gasthofs «St. Jakob». Zu diesem guten Namen beigetragen hat vor allem das Wirteehepaar Markus und Vreni Bürgy mit seiner kreativen Küche und dem gut dotierten Weinkeller.

Die Familie Bürgy, Pächterin des Gasthofs seit 30 Jahren, hat die Gastronomie im Blut. Peter und Margrith Bürgy wirteten ab 1958 auf dem Gasthof zum «Weissen Kreuz» in Cordast. Als 1974 die Pacht auf der Pfarreiwirtschaft in Wünnewil ausgeschrieben wurde, entschlossen sie sich zum Umzug in den Sensebezirk. Ihr Sohn Markus absolvierte im Gasthof «Ochsen» in Düdingen die Kochlehre und arbeitete dann in verschiedenen Betrieben. Nach dem Unfall seines Vaters kehrte er nach Hause zurück.

Spontan und kreativ

1985 übernahm er mit seiner Gattin Vreni die Pacht. Sie führen den Betrieb mit 10 Angestellten und 15 Aushilfen gemeinsam. Vreni Bürgy ist zuständig für Büro und Service und steht eher an der «Front». Die Küche und der Einkauf sind das Reich von Markus Bürgy. Den Weinkeller – mit heute über 180 auserlesenen Weinen – pflegen sie gemeinsam.

«Ich koche mit viel Spontaneität», antwortet Markus Bürgy auf die Frage nach den Geheimnissen seiner Kochkünste. Für ihn ist es eine Selbstverständlichkeit, dass dabei Frischprodukte aus der Region auf traditionelle Art verarbeitet werden. Im Intervall von sechs Wochen versucht er jeweils ein neues Angebot zu kreiiren. Bewährtes wird beibehalten und Neues hinzugefügt. «Wir versuchen aus dem Alltagstrott auszubrechen», meint Vreni Bürgy.

Blick über die Grenzen

Bei der Suche nach neuen Ideen und Rezepten lässt sich Markus Bürgy vor allem von geographischen Aspekten leiten. Regelmässig führt er kulinarische Wochen zu einer bestimmten Region durch, kocht die typischen Rezepte und serviert die entsprechenden Weine. So führt die Reise in den nächsten Wochen entlang des spanisch/portugiesischen Flusses Duero. Später folgen Rezepte aus den gemütlichen Tessiner Grotti. Immer zur Verfügung stehen die hausgemachten Sorbet- und Rahmglacen in über 30 Sorten.

«Wir werden auch in Zukunft für alle offen sein – für unsere treue Stammkundschaft, für die Vereine und für Gäste von auswärts, die unsere Küche kennen lernen wollen», betonen Markus und Vreni Bürgy. ja

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