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30 Jahre franziskanischer Kampf für Menschenrechte in der UNO

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Franciscans International (FI) gehört unter den 5000 bei der UNO registrierten Nichtregierungsorganisationen zum inneren Kreis der 130 einflussreichsten. Ihr Schwerpunkt liegt in Genf beim Menschenrechtsrat.

Die Organisation lädt regelmässig Mitglieder der franziskanischen Männer- und Frauen­orden und der Laiengemeinschaft der Franciscans International an den UNO-Sitz ein. Ihre Delegierten haben das Recht, wie die Vertreter der Staaten im Plenum des Rats Voten abzugeben.

Michael A. Perry, der Generalminister der Franziskaner, zitierte in seiner Predigt im Jubiläumsgottesdienst kürzlich die Präambel der UNO-­Menschenrechtserklärung von 1948. Danach bekräftigen die Völker der Vereinten Nationen «ihren Glauben an die grundlegenden Menschenrechte, an die Würde und den Wert der menschlichen Person» und beschliessen, «den sozialen Fortschritt und bessere Lebensbedingungen in grösserer Freiheit zu fördern».

Für eine neue Welt

Perry unterstrich, Francis­cans International sei dieser Erklärung ebenso verpflichtet wie dem Evangelium. Die franziskanische Nichtregierungsorganisation mache tatkräftig mit beim Aufbau einer neuen Welt. Im Geiste der Bergpredigt wirke sie darauf hin, dass aus Feinden Freunde werden. Der Vertreter des Vatikans bei der Uno fügte hinzu: «Euer Engagement ist auch unser Engagement.»

Franciscans International wird finanziert von Beiträgen der weltweiten franziskanischen Gemeinschaften. So bezahlen Schweizer Kapuziner die Miete des Büros in Genf. Zu den Sponsoren von Fran­ciscans International gehört auch Fastenopfer. Dieses arbeitet bei Stellungnahmen vor dem Menschenrechtsrat öfter mit der franziskanischen Nichtregierungsorganisation zusammen.

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