Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

30 Jahre Künstler und Kunstförderer

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Jubiläum in der Galerie Jean-Jacques Hofstetter

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Patricia Comby, Jean-Marc Giossi, Margrit Hahnloser-Ingold, Jean-Dominique Humbert, Yvonne Lehnherr, Pierre-Alain Mauron, Claude Pochon, Ruth Schmidhofer Hagen, Jacques Sterchi, Guy Tornay und Eliane Waeber Imstepf erinnern sich mit ihren Texten im Buch «Passion d’Art – 30 ans de L’Atelier-Galerie J.-J. Hofstetter» daran, wie die Geschichte einer Leidenschaft für die Kunst ihren Lauf genommen hat.

Jean-Jacques Hofstetter, ein Kind aus der Unterstadt, begann seine künstlerische Laufbahn 1972 in einem drei auf sieben Meter kleinen Atelier an der Samaritergasse 22, seinem Schmuckatelier.

Es begann mit Jean-Marc Giossi

1

In den vergangenen 30 Jahren stellte Hofstetter Werke von Fotografen, Bildhauern, Graveuren und Zeichnern aus: Zum Beispiel Jean-Pierre Humbert, Iseut Bersier, Bruno Baeriswyl, Eliane Laubscher, Emile Angeloz, Walter Speich, Virginia Muro u.v.a. Die Jubiläumsausstellung bestreiten der Glaskünstler Gilles Boss, die Papierkünstlerin Marie-Laure Desbiolles und die Stoffkünstlerin Madeleine Leiggener.
Was ist das Geheimnis für das jahrelange, erfolgreiche Funktionieren einer Galerie in Freiburg? Hofstetter sagt dazu im Jubiläumsbuch: «Ich denke, es ist meine Leidenschaft, den Menschen etwas zeigen zu können. Ich kenne beide Seiten, Künstler und Galerist, mir war es immer wichtig, in beiden Rollen respektiert zu werden.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema