Untertitel: Jubiläum in der Galerie Jean-Jacques Hofstetter
Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN
Patricia Comby, Jean-Marc Giossi, Margrit Hahnloser-Ingold, Jean-Dominique Humbert, Yvonne Lehnherr, Pierre-Alain Mauron, Claude Pochon, Ruth Schmidhofer Hagen, Jacques Sterchi, Guy Tornay und Eliane Waeber Imstepf erinnern sich mit ihren Texten im Buch «Passion d’Art – 30 ans de L’Atelier-Galerie J.-J. Hofstetter» daran, wie die Geschichte einer Leidenschaft für die Kunst ihren Lauf genommen hat.
Jean-Jacques Hofstetter, ein Kind aus der Unterstadt, begann seine künstlerische Laufbahn 1972 in einem drei auf sieben Meter kleinen Atelier an der Samaritergasse 22, seinem Schmuckatelier.
Es begann mit Jean-Marc Giossi
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In den vergangenen 30 Jahren stellte Hofstetter Werke von Fotografen, Bildhauern, Graveuren und Zeichnern aus: Zum Beispiel Jean-Pierre Humbert, Iseut Bersier, Bruno Baeriswyl, Eliane Laubscher, Emile Angeloz, Walter Speich, Virginia Muro u.v.a. Die Jubiläumsausstellung bestreiten der Glaskünstler Gilles Boss, die Papierkünstlerin Marie-Laure Desbiolles und die Stoffkünstlerin Madeleine Leiggener.
Was ist das Geheimnis für das jahrelange, erfolgreiche Funktionieren einer Galerie in Freiburg? Hofstetter sagt dazu im Jubiläumsbuch: «Ich denke, es ist meine Leidenschaft, den Menschen etwas zeigen zu können. Ich kenne beide Seiten, Künstler und Galerist, mir war es immer wichtig, in beiden Rollen respektiert zu werden.»