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30er-Zone am Schönberg lässt auf sich warten

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Autor: Carolin Foehr

FreiburgDie Anwohner hatten diesen Herbst mit der Umsetzung der Zone 30 im Gebiet um die Primarschule gerechnet. Doch nun müssen sie sich noch gedulden: An der Generalversammlung des Quartiervereins Schönberg verkündete Gemeinderat Charles de Reyff am Donnerstagabend, dass der Kanton noch kein grünes Licht gegeben habe.

Das Projekt der Verkehrsberuhigung im Umfeld der Primarschule Schönberg, die von der Heitera- über die Mon-Repos- bis zur Riedle- und Gartenstadtstrasse führen soll, hatte genauerer Abklärung bedurft und muss noch einmal durch die Vernehmlassung. Mit der Änderung sei also frühestens Anfang kommenden Jahres zu rechnen, so Charles de Reyff.

Die Umsetzung solle von einer Informationskampagne in den Schulen begleitet werden, führte der Gemeinderat, der selbst im Schönberg wohnt, weiter an.

Gefahr durch Verkehr

Zur Diskussion Anlass gab auch der Strassenzug der Alteichen-Allee, wo seit dem Bau mehrerer Wohnblöcke viel mehr Kinder spielten und der Zugang zum Institut Les Buissonnet entlangführe. «Ich habe bereits letztes Jahr die Stadt wegen eines Tempolimits angefragt, aber keine Antwort erhalten», empörte sich eine Anwohnerin. Der Gemeinderat erklärte, sich der Frage anzunehmen, wollte aber keine Versprechungen machen. Er unterstrich zudem, dass bereits vergangenen Sommer die Jean-Musy-Allee durch Trottoirs und Velostreifen sicherer geworden sei.

Der Quartierverein Schönberg hat im vergangenen Jahr seine Mitgliederzahl von 170 auf 300 aufstocken können. Neu im Vorstand ist Alt-Generalrat Paul Stulz, der die Dynamik des Vereins hervorhob.

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