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31-Jähriger hat neun Kilo Marihuana produziert

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Bei einer Hausdurchsuchung in Prez-vers-Noréaz hat die Kantonspolizei Freiburg einen bemerkenswerten Fund gemacht: Sie ist auf eine Indoor-Hanfplantage mit 42 Pflanzen gestossen. Des Weiteren fand sie circa 40 Gramm Marihuana, Haschisch, Kokain und Material, das dem Anbau und der Aufbereitung von Marihuana dient.Dies alles gehört einem 31-jährigen Schweizer.

Wie die Kantonspolizei am Montag mitteilte, hat dieser zugegeben, bei sich zu Hauseinsgesamt 375 Hanfpflanzenangebaut und 9,3 Kilogramm Marihuana produziert zu haben. «Das ist eher ein grösserer Fund», sagt die Pressesprecherin der Polizei, Donatella Del Vecchio. Eigene Ermittlungen hätten die Polizei zur Indoor-Plantage geführt.

Verkauft und verschenkt

Der Mann gab ausserdem zu Protokoll, mehr als zwei Kilogramm davon verkauft zu haben. Dies habe ihm mehrere Tausend Franken eingebracht. Und er habe auch Marihuana verschenkt; nämlich 420 Gramm.

Marihuana und Kokain habe er zudem selber konsumiert. Diese Produkte habe er jedoch eingekauft, sagte der 31-Jährige während des Polizeiverhörs. Die Polizei hat den Fall nun der Freiburger Staatsanwaltschaft übergeben. ak

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