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Illegale Erweiterung einer Kiesgrube wird wieder aufgefüllt

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Die Betreiberin einer Kiesgrube hat diese illegalerweise ausgeweitet. Diesen Teil muss sie nun wieder in den ursprünglichen Zustand zurückführen.

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Die Betreiberin einer Kiesgrube hat diese illegalerweise ausgeweitet. Diesen Teil muss sie nun wieder in den ursprünglichen Zustand zurückführen.

Ein Teil der Kiesgrube La Cua in Bois d’Amont, Gemeinde Ependes, muss wieder hergestellt werden. Dies teilt die Umweltdirektion mit. Der Betreiber habe das Terrain ausserhalb des bewilligten Perimeters genutzt, schreibt der Staatsrat in einer Mitteilung. Die illegale Nutzung sei erst bei der Prüfung des Gesuchs um Erneuerung der Abbaubewilligung festgestellt worden. Deshalb hätten die Direktion und das zuständige Amt für Wald und Natur beim Oberamt und bei der Staatsanwaltschaft Anzeige eingereicht. Mit ihr verbunden sei die Verfügung, das fragliche Terrain wieder in seinem ursprünglichen Zustand zurückzuführen. Erst mit der Erfüllung aller Vorgaben in allen Details kriege die Betreiberin eine erneute Abbaubewilligung für den legalen Teil der Grube. Ausserdem müsse sie eine Hecke anlegen, welche die Kiesgrube vom angrenzenden Wald abtrenne und als Ausgleich für den Eingriff in ein schützenswertes Biotop dienen könne. Innerhalb des legalen Perimeters hält die Betreiberin unbestritten alle Vorgaben ein, so die Mitteilung weiter. Doch die Erneuerung der Abbaubewilligung für diesen Teil hebe das angestossene Verfahren für die illegale Nutzung nicht auf, stellt die Direktion klar.

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