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3326 Stunden am Krankenbett

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Untertitel: 15. Jahresversammlung der Wabe Deutschfreiburg in Gurmels

Eine Wabe stellt ein Geflecht von Beziehungen dar und steht symbolisch für das Ziel der Vereinigung. Jede kranke Person und deren Angehörige sollen sich als Teil einer Gemeinschaft fühlen dürfen und sich von anderen unterstützt wissen.

Die Zahl der Anfragen hat im Jahr 2003 zugenommen. Der Verein hat im vergangenen Jahr 69 Patientinnen und Patienten im Sensebezirk, im deutschen Saanebezirk sowie im Seebezirk begleitet. Der Begleitdienst wurde zu Hause, in Spitälern und Heimen übernommen.

Vielfältiges Tätigkeitsfeld

Wichtig für den Verein ist der stetige Dialog mit ähnlichen Vereinigungen der Schweiz. So fand ein gegenseitiger Austausch mit ähnlichen Vereinen an der Caritas-Tagung in Zürich und ein Treffen mit einem Verantwortlichen der «Pro-XY» (Region Genfersee) statt. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Grundkurses konnten elf neue Aktivmitglieder gewonnen werden. Die Präsidentin Thekla Schulthess-Fasel hiess diese in der Wabe-Familie herzlich willkommen. Den drei Austretenden wünschte sie viel Erfolg in neuen Aufgabenbereichen.

Gesunde Finanzen

Die J

Alle Vorstandsmitglieder und die Präsidentin Thekla Schulthess-Fasel wurden mit Applaus für drei weitere Jahre im Vorstand bestätigt. Auch das laufende Jahr verspricht interessante Tätigkeiten. Ein Ausflug sowie ein Weiterbildungskurs zum Thema «Kommunikation am Krankenbett» sind geplant.
Thekla Schulthess-Fasel dankte den Aktivmitgliedern für ihre wertvolle Arbeit, den Passivmitgliedern, Vereinen, Pfarreien und Kirchen für die grosszügigen Spenden und Kollekten. Nur durch ehrenamtliche Arbeit und Spenden kann der Verein Wabe weiterhin viele kranke und sterbende Menschen begleiten.

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