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35 angehende Landwirtinnen und Landwirte diplomiert

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35 neue Landwirtinnen und Landwirte wurden am Freitag in die Berufswelt entlassen. Das nötige Rüstzeug dafür konnten sie sich während der dreijährigen Ausbildung in Grangeneuve aneignen. 

Am Freitag fand in Grangeneuve die Schlussfeier der landwirtschaftlichen Ausbildungen statt. Insgesamt 35 Absolventinnen und Absolventen des Landwirtschaftlichen Instituts schlossen die landwirtschaftliche Grundbildung mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis ab. Neun Absolventinnen und Absolventen schlossen die dreijährige Ausbildung gar in einer zweisprachigen Klasse (AGRI-LW 3A) ab. 

Revolutionäre Landwirtschaft

In seiner Grussbotschaft gratulierte Didier Castella, Staatsrat und Direktor der Institutionen der Land- und Forstwirtschaft (ILF), den Absolventen zu der guten und soliden Ausbildung. «Ich weiss, dass Ihr anspruchsvoller Beruf all jenen grosse Zufriedenheit bringen wird, die den ständigen Dialog mit der Natur zu schätzen wissen.» Manchmal beneide er die Landwirte, denn als Kind habe er viele Male seinen Grossvater und Onkel auf dem Feld oder im Stall begleitet. 

Dann kam Castella auf die Herausforderungen der modernen Landwirtschaft zu sprechen, welche den Landwirtinnen und Landwirten viel Know-how und Anpassungsfähigkeit abfordere. «Mit Ihrem Diplom in der Tasche treten Sie in eine Berufswelt ein, die sich mitten in einer Revolution befindet. Bei der Präzisionswirtschaft werden Hightech-Geräte eingesetzt, die mit Sensoren, Kameras und Navigationssystemen ausgerüstet sind.» Abschliessend gab er den neugebackenen Landwirten auf den Weg, dass sie nicht zögern sollten, sich weiterzuentwickeln und für den eigenen Betrieb passende Lösungen zu suchen. 

Mit Konfuzius in den Beruf einsteigen

Die weiteren Redner gratulierten Diplomierten und fanden Worte der Aufmunterung und Motivation. André Stettler, Leiter Ausbildung in Grangeneuve, appellierte an die frischgebackenen Berufsleute, immer hungrig und wissensdurstig nach Neuerungen zu bleiben. «Die erfolgreichsten Betriebe sind in meinen Augen diejenigen, welche neue Sachen wagen, dies aber immer auch mit Blick auf bereits gemachte Erfahrungen», erklärte Stettler abschliessend. Und Adrian Brügger, 2. Vizepräsident des Grossen Rates, bemühte sogar Konfuzius. Da die Herausforderungen an den Beruf des Landwirts immer mehr steigen würden, sei es wichtig, sich weiterzubilden und nicht stehen zu bleiben – oder wie Konfuzius damals schon sagte: «Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst.»

Absolventen 2022

35 neue Landwirte/-innen erhalten EFZ

Die Absolventen der Klassen 3A und 3B EFZ

Michèle Bapst, Plaffeien; Emilie Bovet, Les Friques; Pierrick Cottier, Im Fang; Christian Dürrenmatt, Riedstätt; Fabio Egger, St. Ursen; Nicola Fasel, St. Antoni; Joel Fasel, Heitenried; Lukas Jungo, Schmitten; Yannic Jungo, St. Ursen; Nicole Kipfer, Hellbühl; Yvan Kolly, Giffers; Julia Konrad, St. Ursen; Jan Kramer, Lurtigen; Nicolas Krebs, Münchenwiler; Olivia Leonie Mäder, Bettlach; Michael Mühlemann, Heitenried; Patrice Raemy, Schwarzsee; Juliana Roth, Alterswil; Thierry Rothenbühler, St. Ursen; Marc Schär, Ormalingen; Patrick Schmied, Guggisberg; Martin Schnegg, Neuenegg; Nicolas Schöpfer, Cordast; Marcel von Niederhäusern, Murist; Maria Helene Weber, Klöntal; Jan Zurkinden, Düdingen.

Die Absolventen der zweisprachigen Klasse AGRI-LW 3A

Fabrice Aeby, Posieux; Janis Herren, Murten; Silvan Perreten, Le Sépey; Emilien Bongard, Ependes; Lucas Dutly, Payerne; Baptiste Gachet, Villars-sur-Glâne; Lucie Gavin, Montet; Justine Guillaume, Lentigny; Camille-Cloé Yerly, Lentigny.

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