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365 Tage lang die Kraft des Gebets entdecken

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Stossgebete, Tischgebete oder Beten vor dem Schlafengehen – Beten ist für viele Schweizerinnen und Schweizer wichtig. Die Gebetsbewegung «Pray 19» will Menschen Raum geben, gemeinsam die Schönheit, Tiefe und Kraft des Gebets zu entdecken. Dies teilt die Schweizerische Evangelische Allianz in einem Communiqué mit. «Wir haben die Vision, dass Beten zu einem Lebensstil wird», sagt die Projektleiterin Susanna Rychiger. Beim Nonstop-Gebet geht es nicht darum, irgendeine magische Wirkung zu erzielen, sondern darum, sich Zeit für Gott zu nehmen. Susanna Rychiger, die auch die Organisation «24-7 CH» leitet, ist überzeugt, dass diese Gebetskampagne die persönliche Gottesbeziehung, aber auch die Kirchen ganz neu beleben werde. Bei «Pray 19» gehe es nicht einfach nur um die eigenen spirituellen Erfahrungen, Gebet bedeute für die Initiatoren, Verantwortung für Familie, Freunde, Dörfer, Städte und die Welt zu übernehmen. «Mit unserem Gebet drücken wir aus, dass uns die Nöte unserer Umgebung nicht egal sind», so Rychiger. Interessierte Gruppen sind eingeladen, einen lokalen Gebetstreffpunkt zu gestalten. Sie können dazu die Räumlichkeiten von Kirchgemeinden nutzen oder auch Garagen, Waldlichtungen oder Wohnzimmer. Auf der «Pray  19»-­Homepage können sich teilnehmende Gruppen eintragen. Damit sollen sie Teil einer schweizwei-­ ten Gebetsbewegung werden. Angemeldete Gruppen werden vom «Pray  19»-­Projektteam mit Ideen und praktischen Ressourcen unterstützt. Der Startschuss für «Pray 19» fällt im «Praise-Camp18», das zwischen Weihnachten und Neujahr in Basel stattfindet. Thema des Praise-Camps ist «Pray – wie im Himmel so auf Erden».

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