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40 000 Teilnehmer weniger am SlowUp

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Trotz kühler Temperaturen und gelegentlicher Regenschauern zogen die Organisatoren des 20. SlowUp gestern eine «rundum positive Bilanz». 17 000 Velofahrer, Inline­skater und Fussgänger seien auf den 34 motorfreien Strassenkilometern rund um den Murtensee unterwegs gewesen. Ein Jahr zuvor waren es 57 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei schönstem Wetter trugen die meisten damals T-Shirts und kurze Hosen.

Gestern gehörte allerdings eine warme Regenjacke zur Standardausrüstung der Velofahrer und Inlineskater. Als am Morgen am Murtner Hafen 20 Kinder auf Hüpfballons die Strecke symbolisch freigaben, gab es einen Graupelschauer. Nur wenige Personen waren anschliessend auf den gesperrten Strassen unterwegs. Die meisten warteten ab.

Am Nachmittag besserten sich die Wetterbedingungen: Es blieb trocken, und mehrmals drang die wärmende Sonne durch die Wolken. So fanden sich doch noch zahlreiche Personen im SlowUp-­Vil­lage am Murtner Hafen ein und stärkten sich dort, ehe sie die Steigung der Ryf beim Museum Murten in Angriff nahmen.

«Wartet», rief ein kleiner Junge, dem es in der Steigung schwerfiel mit seinen Eltern mitzuhalten. Mühsam trat er in die Pedale und kämpfte sich langsam nach oben. Neben Familien waren auch Gruppen von Jugendlichen auf Zweirädern unterwegs. Etwas, das die Organisatoren in ihrem Communiqué später hervorhoben: «Auffallend viele Jugendliche prägten das Bild.»

Keine Mühe mit den Steigungen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die auf E-Bikes fuhren. Zügig und mit einem entspannten Lächeln zogen sie beim Museum an den anderen Velofahrern vorbei.

Für einen Jugendlichen mit einem Trottinett war die Steigung zu stark. Er stieg ab und schob sein Trottinett bis zum Kreisel. Einige Kleinkinder, die noch zu jung für Velo, Inline­skater oder Trottinett sind, absolvierten die Strecke im Kinderwagen. Die Mütter sorgten auf Inlineskates für das Vorankommen.

Keine Zwischenfälle gemeldet

Gravierende Ereignisse seien bis Ende Nachmittag nicht zu beklagen gewesen, gaben die Organisatoren bekannt. Das Erste-Hilfe-Angebot für Zweiräder und Inlineskates sei gut genutzt und geschätzt worden. Auch der Kantonspolizei waren auf Anfrage keine Vorfälle bekannt.

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