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41-Jähriger auf Wanderung tödlich verunfallt

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Autor: Marc-Roland Zoellig

Neirivue Auf tragische Weise hat ein Mann aus Gruyère am Samstag bei Neirivue den Tod gefunden. Zusammen mit zwei weiteren Personen schaute er sich den Berglauf von Neirivue nach Moléson an.

Beim Abstieg von L’Entre Deux Dents in Richtung Neirivue – die Stelle ist sehr abschüssig und bekannt für Lawinengefahr und Erdrutsche – verlor der Mann auf feuchtem Gras das Gleichgewicht. In der Folge stürzte er 300 Meter in die Tiefe.

«Trotz Einsatz der Rega ist der Mann auf der Unfallstelle verstorben, vermutlich wurde er beim Absturz sofort getötet», erklärte der Sprecher der Kantonspolizei Hans Maradan auf Anfrage. Die Einwirkung einer Drittperson könne ausgeschlossen werden. Wegen des schwierigen Geländes zog die Rega für die Bergung einen Spezialisten des Schweizerischen Alpenclubs SAC bei.

Hinterlässt eine Frau und zwei Kinder

Aufgrund der schlechten meteorologischen Verhältnisse, es regnete stark, wurde der Lauf auf eine Ersatzstrecke verlegt. Weil sich im unteren Teil der Schlucht «De l’Evi» plötzlich Erdrutsche ereignet hatten, befürchteten die Organisatoren weiteren Steinschlag. Der verunglückte Mann hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. bearbeitet von hw/FN

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