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420 000 Franken für den Richtplan Saane

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Die Entwicklung gemeinsam planen: Das wollen die Gemeinden des Saanebezirks. Am Donnerstagabend hat der Lenkungsausschuss der Konferenz der regionalen Infrastrukturen und einer koordinierten regionalen Entwicklung des Saanebezirks (CRID) die Gemeinden über den Zeitplan für die Erarbeitung des regionalen Richtplans informiert. Von den dreissig Gemeinden des Saanebezirks sind neun Mitglieder der Agglomeration Freiburg; daher werden die beiden Institutionen zusammenarbeiten. Die Agglo muss sich für ihr viertes Agglomerationsprogramm an einen engen Zeitplan des Bundes halten. «Die Gemeinden, die nicht in der Agglo sind, werden die Arbeiten der Agglo von Anfang an begleiten und sich auf diese Vorarbeit stützen», wie Oberamtmann Carl-Alex Ridoré (SP), der dem Lenkungsausschuss angehört, sagte. Er stellte auch den Inhalt des Richtplans vor: «Wir gehen über die Mindestanforderungen des Kantons hinaus.» So soll der Richtplan auch Themen aus den Bereichen Tourismus, Natur und Wald behandeln.

Die Versammlung genehmigte die Themen des Richtplans und das Budget von 420 000 Franken einstimmig. Dazu kommen die Ausgaben der Agglomeration von 820 000 Franken.

njb

 

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