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Der französischer Künstler Saype malt Kinder auf Uno-Rasen

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Zwei zeichnende Kinder hat der schweizerisch-französische Künstler Saype, der einige Jahre in Bulle gelebt hat, zur Generaldebatte der Vollversammlung auf den Rasen vor dem Uno-Hauptgebäude gemalt.

Das überdimensionale Bild mit 3-D-Effekt hat der Künstler, der mit bürgerlichem Namen Guillaume Legros heisst, so angefertigt, dass es aus der Höhe so aussieht, als sässen dort tatsächlich zwei riesige Kinder und zeichneten.

«Das fantastische Kunstwerk ist eine wunderschöne Erinnerung daran, dass wir alle eine Rolle dabei spielen, unsere gemeinsame Zukunft zu entwerfen», sagte Uno-Generalsekretär António Guterres – und bedankte sich bei Saype und der Schweiz für das Geschenk.

Saype hat schon häufiger solche Kunstwerke geschaffen. Er benutzt nach eigenen Angaben biologisch abbaubare Farbe auf Basis von Holzkohle und Kreide.

Noch ein weiteres Kunstwerk soll das Hauptquartier der Vereinten Nationen zieren: Ein dänisches Künstlerkollektiv will nachts Bewegtbilder von sogenannten Staatsquallen auf die Nordseite des 39-stöckigen Gebäudes in Manhattan projizieren. Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, wie wichtig es für die Staats- und Regierungschefs sei in Harmonie für das Wohlergehen aller Arten auf diesem Planeten zu arbeiten.

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