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47 Hundertstel fehlten für Bronze

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Autor: frank stettler

ski alpin Andrea Thürler bestreitet nach 2011 in St. Moritz und der Lenzerheide ihre zweiten nationalen Meisterschaften bei der Elite. Mit dem vierten Rang in der Super-Kombination hat die Jaunerin ihr bisher bestes Ergebnis erzielt. Im Vorjahr klassierte sie sich in derselben Disziplin als Fünfte.

«Natürlich ist es schade, dass ich eine Medaille verpasst habe», sagt die 19-jährige Thürler. «Aber meine Trainer sind zufrieden. Ich habe zuletzt einen Monat nicht Slalom trainiert, nur die Speed-Disziplinen und Riesenslalom. Deshalb bin ich trotzdem zufrieden. Es ist eine gute Leistung.» Obwohl Andrea Thürler lange nicht mehr auf den kurzen Slalomski gestanden hatte, verbesserte sie im zweiten Teil der Super-Kombination einen Rang.

Noch drei Chancen

Nachdem die Jaunerin am Mittwoch in der Abfahrt Siebte geworden war, zeigt die Tendenz also nach oben. Heute bestreitet Thürler den Super-G, am Wochenende stehen der Riesenslalom und der Slalom auf dem Programm. «Ich fuhr diese Saison alle Disziplinen. Am besten lief es mir im Riesenslalom.» In diesem Rennen rechnet sich Thürler denn auch Medaillenchancen aus. «In dieser Disziplin habe ich mich im Europacup etabliert und ich werde in der nächsten Saison mit einer guten Nummer starten können.» Überhaupt ist die Freiburgerin mit der Saison zufrieden. «Bis jetzt ist es immer ein bisschen vorwärtsgegangen. Wenn es so weitergeht, werde ich bestimmt bald im Weltcup starten können.»

Die zweite Freiburgerin, Alexandra Thalmann (Schwarzsee), schied im Slalom der Super-Kombination aus.

Andrea Thürler rückt immer näher an das Podest.Bild Keystone

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