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Fünf Millionen Franken für die Sanierung des Pilotlabors für industrielle Chemie

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Das Labor für industrielle Chemie an der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg muss saniert werden. Der Kanton investiert fünf Millionen Franken.

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Labor für industrielle Chemie an der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg muss saniert werden. Der Kanton investiert fünf Millionen Franken.

Das Pilotlabor für industrielle Chemie an der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg (HTA-FR) wurde 1995 in Betrieb genommen. Nach fast 30 Jahren will es der Kanton nun sanieren und ausbauen. Er investiert fünf Millionen Franken in das Projekt, schreibt die Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt in einer Mitteilung. 

An der Infrastruktur des Labors wurden seit 1995 keine Anpassungen vorgenommen. Besonders die Ventilation des Gebäudes müsse saniert werden, dies aus Gründen der Arbeitshygiene und -sicherheit. Die Kapazität für die Lagerung von Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukten soll ebenfalls erhöht werden. 

Das Projekt wurde vom kantonalen Hochbauamt vorbereitet. 12 Monate werden die Bauarbeiten dauern, und Anfang 2023 soll das Labor wieder komplett in Betrieb genommen werden können. 

Einzigartiges Labor

Das Labor sei mit seiner Ausstattung einzigartig in der Schweizer Hochschullandschaft. Die HTA-FR bietet einen Bachelor-Studiengang und, zusammen mit der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO), einen Master-Studiengang in chemischer Verfahrensentwicklung und Produktion an. Seit der Inbetriebnahme des Labors habe sich die Anzahl Studierender mehr als verdreifacht, und die Ausbildungs- und Forschungsaktivitäten hätten stark zugenommen, steht in der Mitteilung. 

Im vergangenen Jahr belief sich das Volumen der Forschungsaktivitäten im Labor für industrielle Chemie auf rund drei Millionen Franken. 1,3 Millionen Franken entfallen auf öffentliche und eine Million Franken auf privatwirtschaftliche Drittmittel. Insgesamt sind es 70 Projekte, aus denen rund 15 Publikationen hervorgegangen sind. 

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