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508 fuhren rund um Schulen zu schnell

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Vom 20. August bis zum 7. September waren rund um Schulhäuser besonders viele Polizistinnen und Polizisten anzutreffen: Sie haben zum Schulbeginn eine spezielle Aktion zur Schulwegsicherung durchgeführt. Das Fazit: «Der Schulweg ist noch nicht sicher.» So der Titel über einer Medienmitteilung der Freiburger Kantonspolizei.

So kam es zu zwei Unfällen mit Schulkindern: In Bulle wurde ein 14-jähriger Velofahrer auf dem Radweg verletzt. Und in Onnens wurde ein siebenjähriges Mädchen angefahren, als es den Fussgängerstreifen überquerte.

Kinder ohne Gurte

Die Polizei hat im ganzen Kanton 477 Kontrollen in der Nähe von Schulen durchgeführt. Dabei hat sie 34 Ordnungsbussen verteilt, weil sechs Kinder und 28 Erwachsene nicht angegurtet waren. Fünf Lenker wurden angehalten, weil sie den Fussgängern beim Zebrastreifen keinen Vortritt gewährten. Bei 57 Geschwindigkeitskontrollen auf den Schulwegen kontrollierte die Polizei 20 821 Fahrzeuge. 508 Lenkerinnen und Lenker fuhren zu schnell. Sie wurden verzeigt. Letztes Jahr waren 644 von 20 823 kontrollierten Lenkern verzeigt worden. Fünfzehn Autofahrer benutzten ihr Handy am Steuer ohne Freisprechanlage; auch sie wurden verzeigt.

Die Aktion der Freiburger Kantonspolizei war Teil einer nationalen Kampagne. njb

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