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55 Gemeinden weniger

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55 Gemeinden weniger

Zu Beginn der Legislaturperiode zählte der Kanton 233 Gemeinden. Heute sind es noch 168, also 55 weniger. 26 Millionen Franken wurden gemäss Staatsrat Pascal Corminboeuf für die Gemeindefusionen ausgegeben, wovon 30 Prozent von den Gemeinden selber getragen wurden. Er bedauerte, dass sieben bis acht Fusionsprojekte im letzten Moment gescheitert sind. Für ihn bedeutet dies aber auch, dass das Thema noch nicht abgeschlossen ist und in der neuen Legislaturperiode wieder aufgegriffen werden muss.Das Projekt zur Neugestaltung des interkommunalen Finanzausgleichs wurde am 11. November 2004 mit der ersten Sitzung des Leitungsausschusses offiziell in Angriff genommen. Es ist in vier Etappen aufgeteilt: Ressourcenausgleich, Bedarfsausgleich, besondere Probleme (Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen NFA, Agglomeration, Zentrumsgemeinden, Gemeindeverbände usw.) sowie Ausarbeitung des endgültigen Projektes. Laut Corminboeuf sollte der interkommunale Finanzausgleich im Jahre 2008 in Kraft treten.Zudem wurden die Arbeiten zur Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden weitergeführt. Mit dem Freiburger Spitalnetz wurde ein erster Schritt getan. az

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