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60 Jahre Musikgesellschaft Plasselb

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Untertitel: Traditionelles Jahreskonzert am Ostersonntag

Autor: Von PAUL NEUHAUS

Das winterliche Osterwetter konnte die zahlreichen Konzertbesucher keineswegs abschrecken, die musikalischen Darbietungen zu geniessen. Aufmerksam, diszipliniert, begeistert, aber auch kritisch genossen sie die mit Fleiss einstudierten Vorträge der Musikantinnen und Musikanten. Durch das Programm führte alt Ammann René Bapst.

Beeindruckendes Solo

Vor der Pause wurde der Marsch«Musiktreffen» von Moritz Cotting zum Besten gegeben. Dirigiert wurde dieser volkstümlich-rassige Marsch vom Vize-Dirigenten Eduard Brünisholz.

Ein Altmeister zeigt sein Können

Der zweite Teil begann mit dem rhythmischen «Waves Cha Cha», Komponist unbekannt, arrangiert von Derek Ashmore. Mit dem Solo «By the time I get to Phoenix» kamen die Konzertbesucher in den Genuss eines weiteren Höhepunktes. Altmeister Erwin Neuhaus begeisterte auf dem Flügelhorn mit seinem immer noch beeindruckenden Können. Seine fein und sauber gespielten Töne wurden denn auch mit Sonderapplaus verdankt. Weiter ging es mit «The Last Word» von John Barry, bekannt aus dem Film «Jurassic Park 2». Mit der Big-Band-Aufführung «Playa del Rey» von Mike Davis und dem Pop-Stück «Hard to say I’m sorry» endete der offizielle Teil des Konzertprogramms.

Ehrungen

Sechs Gründungsmitgliedern wurde an diesem Abend eine besondere Würdigung gewidmet. Es sind dies Josef Brügger, Felix Ruffieux, Peter Pellet, Severin Ruffieux, Leo Neuhaus und Linus Gremaud. Präsident Gilbert Brügger fand viele lobende und anerkennende Worte für die sechs Mitgründer. Ein liebes Küsschen und ein kleines Präsent haben natürlich auch nicht gefehlt.

Als Dank spielten die Musikantinnen und Musikanten die «Schöne Serenade» von Karl Kuarte. Dirigent Christopher M. Joynes forderte das Publikum in seiner gewohnt lustigen Art zu kräftigerem Beifall auf. Als Dank folgte der Marsch «Der Kapitän» von Rudolf Wyss. Das Publikum war aber mit dieser Zugabe noch nicht gesättigt. Mit kräftigem und anhaltendem Applaus animierte es die Musikantinnen und Musikanten dazu ein weiteres Mal aufzuspielen. Der Marsch «La Berra» von Erwin Neuhaus bildete dann den endgültigen Abschluss des durchwegs gelungenen Konzertabends.

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