Nur wenige Minuten dauerte es gestern Nachmittag an der Bolzenfasnacht in Freiburg, bis der Bösewicht Rababou lichterloh brannte. Wie jedes Jahr verurteilten ihn die Freiburger wegen seiner Missetaten–so sei er beispielsweise für die Misere bei Gottéron verantwortlich–zum Tod durch Verbrennen. Vor gut 6000 Besuchern waren davor Guggen und Wagen lautstark durch die Unterstadt gezogen. Eine Neuerung gab es in Plaffeien: Erstmals traten auch Schnitzelbankgruppen auf. Neben der geplanten Fusion war auch die Katze Trixli ein Thema. rb
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