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72 Sekunden etwas Gutes

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72 Sekunden etwas Gutes

Jubla Freiburg machte Werbung für die «Aktion 72 Stunden»

Die Jubla Freiburg hat am Montag die «Aktion 72 Sekunden» durchgeführt und in dieser Zeit in der Stadt Freiburg warmen Tee und Cookies verteilt. Dies im Hinblick auf die im Herbst stattfindende «Aktion 72 Stunden».

Auf die im Herbst stattfindende Aktion 72 Stunden (siehe Kasten) aufmerksam machen: Dies war das Ziel der Aktion 72 Sekunden der Jubla Freiburg vom Montagnachmittag. Spontan waren 15 Leitungspersonen einer SMS-Einladung vom Morgen gefolgt und um 17.00 Uhr vor dem Manor in Freiburg erschienen, um 72 Sekunden etwas Gutes zu tun.

Die Leitungspersonen mussten den bereitgestellten heissen Tee und die Cookies in 72 Sekunden an die Passanten verteilen. Verwundert über die Geste, aber dankbar wurde die warme Botschaft von den Fussgängern in der eisigkalten Februar-Luft entgegengenommen.

Mit der Aktion 72 Sekunden sollte symbolisch auf die «grosse Schwester» Aktion 72 Stunden im Herbst hingewiesen werden. Den anwesenden Leitungspersonen sollte aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten die Aktion 72 Stunden bietet und was eine Teilnahme am Projekt bewirkt.

«Wir haben zwar bereits mündliche Zusagen erhalten, aber noch nicht viele schriftliche Anmeldungen für die Aktion 72 Stunden», sagte Isabelle Heimo, Projektverantwortliche Aktion 72 Stunden der Kantonsleitung Jubla Freiburg. Der Anlass finde erst im Herbst statt und deshalb hätten sich die Jublascharen noch nicht konkret mit der Aktion 72 Stunden befasst. Mit der Aktion 72 Stunden erhofft sich die Kantonsleitung der Jubla Freiburg mehr Anerkennung für die Jugendverbände. FN/Comm.
Gemeinnützig und nachhaltig

Die Schweizer Jugendorganisationen wollen vom 15. bis 18. September 2005 mit dem Projekt «Aktion 72 Stunden» aufzeigen, dass junge Menschen Ideen für das Mitgestalten der Gesellschaft aktiv und zielstrebig umsetzen können.

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV), welcher auch die Jubla Schweiz angeschlossen ist, wünscht sich über 10 000 Jugendliche, die in der ganzen Schweiz zeitgleich eigene Gruppenprojekte umsetzen.

Die Projekte, die zu hundert Prozent von Jugendlichen gestaltet und getragen werden, können sein: Halfpipe bauen, Bach renaturieren oder im Kinderheim ein Theater inszenieren. Alle Projekte müssen gemeinnützigen und nachhaltigen Kriterien entsprechen. Die Teilnehmenden erfahren den Inhalt des Projekts erst mit dem Start des Countdowns der 72 Stunden. Die Organisatoren der «Aktion 72 Stunden» stützen sich auf positive Erfahrungen aus Deutschland und Österreich.

Die SAJV konnte sich nicht nur die Unterstützung des Bundesamts für Kultur zusichern, sondern vermochte auch die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) dafür zu begeistern. FN/Comm.

Interessierte Leitungspersonen können sich unter www.72stunden.ch anmelden. Anmeldeschluss ist Ende Juni 2005.

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