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Das Kellerpoche ist ready to go

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Es ist wieder so weit, das Theater Kellerpoche in Freiburg startet in seine neue Saison. Schon am Freitag sind Schertenlaib und Jegerlehner «Angesagt».

Das Programm 2022/23 des Theaters Kellerpoche in der Freiburger Unterstadt steht. «Nach zwei Pandemiejahren läuft zum ersten Mal wieder alles normal», sagt Vorstandsmitglied Thomas Aeppli und fügt lachend hinzu: «Jedenfalls gibt es noch keine Absagen.» 

Also, alles beim Alten? «Nein. In organisatorischer Hinsicht haben wir das Layout unseres Druckprogramms modernisiert. Zusätzlich zu den gewohnten Kanälen können die Tickets neu auch online reserviert und vorausbezahlt werden», erklärt Aeppli. Besonders nehme sich selbstredend auch das Programm aus. Bis im kommenden Mai sind 14 Vorführungen für Erwachsene zu sehen, im Monat November wartet die Deutschfreiburgische Theatergruppe (DFTG) mit einer Produktion auf, und einmal im Monat gibt es ein Theaterstück für Kinder.

Etablierte und junge Künstler

Wie immer habe der Vorstand versucht, die vielen Möglichkeiten, die der Raum des Kellertheaters biete, auszuschöpfen, so Aeppli. Dabei setzt das Kellerpoche auf verschiedene Strategien. «Einerseits stehen auf unserem Programm etablierte Kleinkünstler, die vor allem in der Deutschschweiz bekannt sind.» Dazu gehören die beiden Berner Musik-Kabarettisten Schertenlaib und Jegerlehner, die mit ihrem Stück «Angesagt» den Saisonauftakt machen. Oder das Duo Calva mit seiner Cello-Comedy und der Spoken-Word-Künstler Reeto von Gunten. 

«Nebst diesen etablierten Künstlern arbeiten wir andererseits auch gerne mit jungen Gruppen zusammen, die mit einem Projekt an uns herantreten», sagt Aeppli. So der Fall bei der Compagnie c’est caput, bestehend aus einer Freiburgerin und einer Zürcherin, die kürzlich die Schauspielschule abgeschlossen haben und mit ihrem zweisprachigen Clowntheater «Morgen! Peut-être» auftreten werden. Noch weniger bekannt ist die Gruppe Coco Hanke, die mit dem Stück «Zwillinge» zu sehen ist. Persönlich freut sich Aeppli auf die Freiburger Theatertruppe Teatro la Fuffa, die mit dem Stück «La principessa azzurra» ins Kellerpoche kommt. «Das sind junge talentierte Künstlerinnen aus der weniger etablierten Kunstszene.»

Musik, Lesung…

In der Programmation des Kellerpoche spiele zudem die Musik stets eine wichtige Rolle: So lädt beispielsweise das Bal-Folk-Trio Carac zu einem Mitmach-Tanzabend ein, und Josef Bossart tritt mit Liedern auf Französisch, Senslerdeutsch und Bolz auf. Insgesamt sei das diesjährige Programm ein bisschen «bilinguer» geworden, sagt Aeppli. «Da in der Stadt Freiburg viele Menschen französisch sprechen, möchten wir auch sie erreichen. Denn viele von ihnen wissen gar nicht, dass es uns gibt.» Allerdings seien die Stücke meistens auch für Deutschsprachige gut zugänglich.

Geplant ist im Weiteren eine Lesung: Der Schauspieler und Satiriker Rhaban Straumann hat sich für die Präsentation seines Buches «Noch ist heute» mit der Illustratorin und Bühnenkünstlerin Jane Mumford zusammengetan. 

… und Kindertheater 

Laut Aeppli dürfen auch die Kleinen nicht vergessen gehen. Für sie lassen die zwei Figurentheater Michael Huber mit «Joggeli wott nid…» und Fäderliicht mit «Franz der Junge, der ein Murmeltier sein wollte» ihre Puppen spielen. 

«Wir freuen uns nach der Pandemie auf ein volles Theater», sagt Aeppli abschliessend. Die Bar im Foyer, die mit Bildern von Jacqueline Zurkinden dekoriert sein wird,

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