Die Abstimmungsvorlagen von diesem Wochenende haben gezogen. Sie wiesen im Kanton Freiburg allesamt eine Stimmbeteiligung von über 50 Prozent auf. Die Unterschiede unter den Bezirken sind dabei bei allen vier Vorlagen auffällig klein. Die höchste Stimmbeteiligung verzeichnete die Massentierhaltungsinitiative, die immerhin 53,6 Prozent der Stimmberechtigten an die Urne lockte. Der Glanebezirk erzielte den höchsten Wert unter den Bezirken mit 56,6 Prozent, während der Sensebezirk mit 52,9 Prozent den tiefsten aufwies. Die beiden AHV-Vorlagen wurden offenbar immer als Paket angekreuzt, beide haben einen Schnitt von 53,4 Prozent Stimmbeteiligung. Und auch zur hoch technischen Verrechnungssteuer äusserten immerhin 52,8 Prozent aller Freiburger und Freiburgerinnen ihre Meinung. Schweizweit liegt der Schnitt bei etwa 52 Prozent. Beim Urnengang vom 13. Februar mit ähnlichen Themen lagen die Beteiligungen mit grossen Schwankungsbreiten unter den Bezirken bei rund 39 Prozent.
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