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94 Prozent der Geschäftsflächen in der Stadt Freiburg sind belegt

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Ein Grossteil der Geschäftsflächen in der Stadt Freiburg ist vermietet. Nur sechs Prozent beträgt die Leerstandsquote. Das ergibt eine Analyse der Stadt Freiburg.

Die leeren Schaufenster in der Stadt Freiburg gehören der Vergangenheit an. Vor drei Jahren noch bei 15 Prozent, beträgt der Leerstand bei Geschäftsflächen heute nur noch sechs Prozent. Das zeigt eine Analyse, die die Stadt im Frühjahr durchgeführt hat.

Untersucht wurden insgesamt 726 Geschäfts- und Büroflächen, die den Grossteil der Einkaufsstrassen der Stadt ausmachen. Davon sind 682, also 94 Prozent, belegt. Damit liegt die Leerstandsquote bei 6 Prozent. In 45 Prozent der untersuchten Flächen haben sich Anbieter von Dienstleistungen, in 33 Prozent Geschäfte und in 25 Prozent Restaurants eingemietet. Ein Drittel der Restaurantbetriebe sind Fast-Food- oder Take-away-Betriebe. Ebenfalls rückläufig sei die Zahl der verbauten Schaufenster. Trotzdem bestehe dieses Problem nach wie vor.

Wenig Leerstand im Burgquartier

Auch für das Freiburger Burgquartier lieferte die Analyse erfreuliche Ergebnisse. Von den 261 Flächen sind 247 besetzt, was einer Leerstandsquote von 5,4 Prozent entspricht. Der Anteil der Geschäfte liegt bei 44 Prozent, der von Fast-Food-Restaurants bei 27.

Mehr Dienstleister

Wie die Stadt schreibt, weise dieser Umstand auf «eine erfreuliche gesamtwirtschaftliche Dynamik» hin. Allerdings erwähnt sie auch, dass die Zahl der Geschäfte, die Dienstleistungen anbieten, im Vergleich mit Restaurants und Geschäften, die Waren verkaufen, ebenfalls zugenommen hat. Dies könne zum einen dazu führen, dass die Mietflächen teurer werden, und zum anderen, dass die betreffenden Quartiere für den Tourismus weniger attraktiv werden. 

Der Gemeinderat sei sich bewusst, dass viele Geschäfte zurzeit unter einem grossen Druck stehen. Er verweist deswegen auf die zentrale Anlaufstelle für Informationen und Unterstützung für Unternehmen der Stadt.

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