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Zivilschutz war wegen Corona fast 560’000 Tage im Einsatz

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Die Corona-Pandemie hat den grössten und längsten Einsatz in der Geschichte des Zivilschutzes ausgelöst: Fast 560’000 Diensttage leisteten die Angehörigen zur Unterstützung des Gesundheitswesens.

Insgesamt seien vom Februar 2020 41’000 Dienstpflichtige im Einsatz gestanden, teilte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (Babs) am Montag mit. Zu Beginn der Pandemie habe der Zivilschutz vor allem das Gesundheits- und Pflegepersonal in Spitälern und Alters- und Pflegeheimen bei der Betreuung, der Triage, der Zutrittskontrolle oder der Reinigung unterstützt.

Die Zivilschützenden hätten Notspitäler und Testzentren aufgebaut, im Contact-Tracing oder bei den Hotlines ausgeholfen und Transporte und logistische Dienstleistungen übernommen. Während einer zweiten Phase halfen die Dienstpflichtigen dann auch beim Aufbau und Betrieb der Test- und Impfzentren und unterstützten die mobilen Impfequippen.

Das dritte und bisher letzte Aufgebot endet am 31. März. Es war am 10. Dezember 2021 lanciert worden, nachdem die Zahl der Corona-Fälle und Spitaleinweisungen gestiegen waren. Die 2400 Zivilschutzangehörigen seien vor allem für die Impfaktionen, die Grundpflege und die Logistik im Gesundheitswesen eingesetzt worden. Sie hätten dafür 26’000 Diensttage geleistet.

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