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Wissenschaftliche Debatte zum Ukraine-Krieg

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Der Krieg in der Ukraine ist auch unter Forschenden ein Thema. Die Universität Freiburg lädt zu einer akademischen Erörterung, die auch die breite Öffentlichkeit interessieren dürfte.

Der Krieg in der Ukraine hat Europa erschüttert: Die Folgen dieser schwerwiegenden Verletzung fundamentaler Grundsätze des Völkerrechts werden die internationale Gemeinschaft noch länger beschäftigen. Darüber werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Freiburg am Donnerstag an einer Gesprächsrunde diskutieren. Die Universität kann auf langjährige Erfahrung insbesondere in den Bereichen Europastudien, Slawistik und Völkerrecht zählen und damit dazu beitragen, den Krieg völkerrechtlich, ökonomisch, historisch und kulturell einzuordnen.

Welche Auswirkungen haben wirtschaftliche Sanktionen auf Russland? Wie sollen sich Schweizer Firmen verhalten? Welche Konsequenzen hat dieser Krieg auf die europäische Integration und die internationale Sicherheitsarithmetik? Welche kulturellen und rechtsstaatlichen Konsequenzen haben die jetzigen Verwerfungen für die Zukunft der Ukraine? 

Über diese und andere Fragen rund um den Krieg in der Ukraine diskutieren und referieren am Donnerstag, 31. März, um 18.15 Uhr Astrid Epiney, Rektorin und Professorin für Europarecht, internationales und öffentliches Recht, Siegfried Weichlein, Professor für Zeitgeschichte, Paul H. Dembinski, Professor am Institut für Ethik und Menschenrechte, sowie Jens Herlth, Professor an der Abteilung für Europarecht und Slawistik. Der Titel der Veranstaltung im Saal Joseph Deiss des Uni-Standorts Perolles ist «Der Ukraine-Krieg und seine Folgen». Die Leitung des Gesprächs haben François Mauron, Chefredaktor der Zeitung «La Liberté», und Fahrettin Calislar, Redaktor bei den «Freiburger Nachrichten». 

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