Spiel sechs der Playoff-Viertelfinal-Partie war gestern einmal mehr an Spannung kaum zu überbieten. Die Freiburger wirkten zu Beginn der Partie hypernervös und lagen bis zur 18. Minute 1:3 zurück. Danach fing sich Gottéron wieder und glich im Mitteldrittel durch Treffer von Andrei Bykow und Tristan Vauclair die Partie aus. Anschliessend fielen lange Zeit keine Tore mehr.
Im Penaltyschiessen behielten die Bieler zum zweiten Mal in dieser Serie das bessere Ende für sich. Während bei Freiburg alle fünf Schützen scheiterten, traf auf Bieler Seite Marc-Antoine Pouliot.
Damit kommt es morgen im Freiburger St. Leonhard zum Entscheidungsspiel. Mit solchen Partien hatten die Freiburger zuletzt keine guten Erfahrungen gemacht. 2009 verloren sie im Halbfinal in Davos ein siebtes und entscheidendes Spiel, 2010 im Viertelfinal in Genf.
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