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Die Trümpfe für die Zukunft

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Die Trümpfe für die Zukunft

FREIBURG. «Der Kanton Freiburg kann die Zukunft mit verschiedenen Trümpfen in der Hand anpacken: eine solide wirtschaftliche Grundlage, eine junge Bevölkerung; eine Arbeitslosenrate, die deutlich unter dem Durchschnitt der Westschweiz liegt, eine gesunde Finanzlage usw.»Dies betont der langjährige Freiburger Volkswirtschaftsdirektor Michel Pittet, der von 1992 bis 2006 dem Staatsrat angehörte, den FN gegenüber. Eine weitere Senkung der Steuerlast und eine bessere Bodenpolitik sind nach seiner Ansicht Aufgaben, die in Zukunft prioritär angegangen werden müssen.Nach einem Interview mit Michel Pittet in der heutigen Ausgabe werden in den kommenden Tagen jene mit den anderen beiden zurückgetretenen Staatsräten folgen: Claude Grandjean und Ruth Lüthi.wb

Interview auf Seite 5

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