Am Feldtest der Freibergerpferde siegte die Stute Henna aus dem aargauischen Gontenschwil. Den zweiten Platz belegte die Freibergerstute Espoir aus Jeuss, der dritte Rang ging an Nikita aus Münchenwiler.
Am Samstag stand die Pferdesportanlage in Plaffeien wiederum ganz im Zeichen der jungen Freiberger. Diese mussten ihr Können anlässlich des Feldtests unter Beweis stellen. Beurteilt wird, wie sich das Pferd unter dem Sattel, angespannt vor dem Wagen und an der Hand präsentiert, wie die Pferdezuchtgenossenschaft Sensebezirk in einer Mitteilung schreibt.
Die konstant beste Leistung von den angemeldeten 26 Pferden zeigte Henna, eine Houston-Tochter im Besitz von Ursula und Toni Schmid aus Gontenschwil. Laut Mitteilung konnte sie ihre hervorragende Gangveranlagung in allen drei bewerteten Teilbereichen optimal präsentieren. Espoir, eine Envol-Tochter im Besitz von Tanja Spring aus Jeuss, setzte sich mit nur wenig Rückstand auf den zweiten Rang. Erich Krebs aus Münchenwiler schaffte es mit seiner Nixon-Tochter Nikita auf den dritten Rang und vervollständigte das Podest.
«Traumhaftes Frühlingswetter, qualitativ hochstehende Pferde und endlich wieder ein Anlass der Pferdefreunde ohne Covid-Massnahmen – was will man mehr?», sagte Bruno Suter, Präsident der Pferdezuchtgenossenschaft des Sensebezirks, laut Mitteilung. Er sei mit dem Feldtest rundum zufrieden. Einige Pferde seien bereits auf dem Platz gehandelt worden.
Die gesamte Rangliste: www.pzg-sensebezirk.ch
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