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Abakustiker und ihre «Sänger»

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Untertitel: A-cappella-Quartett hat neue CD vorgestellt

Obwohl das Freiburger A-cappella-Quartett seine Auftritte überall in der Schweiz hat, war es natürlich Ehrensache, das Jahreskonzert und die CD-Taufe am Freitagabend vor heimischem Publikum im Senseland abzuhalten. Die vier Stimmvirtuosen boten dabei einmal mehr ein sehr vielfältiges Programm.

Neben den Eigenkompositionen hörte man auch interessante Coverversionen von bekannten Songs wie «Michelle» von den Beatles oder Joe Jacksons «Is she really going out with him?». Und sprachliche Grenzen kennen die Abakustiker in ihren Liedern sowieso nicht: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und natürlich Senslerdeutsch gehören zu ihrem Repertoire.

Humor und viel Gestik

Beim Singen erzählt das Quartett meist witzige Geschichten mit einem Augenzwinkern, so etwa von allzu aufdringlichen Menschen oder von solchen, denen ihre Frisur über alles geht. Auch der allgegenwärtige Handy-Terror wird auf die Schippe genommen, und es werden verzwackte Situationen in der Liebe besungen, sei es die Liebe zu echten Menschen oder auch nur zu einem Bild. Im Stück «Sänger», das der neuen CD den Titel gab, machen die Abakustiker mit viel Selbstironie denn auch klar, dass die einzigen wahren Stars von Musikbands eben doch nur die Sänger sein können.

Aber die Abakustiker wären nicht die Abakustiker, wenn der tadellos einstudierte Gesang nicht auch durch schauspielerische Gestik und Mimik unterstützt würde, die aus dem blossen Konzert erst eine richtige Bühnenshow machen. Dem Publikum in Brünisried wurden sogar einige kleine, aber raffinierte «Special Effects» mit Schneebällen aus Watte oder Konfetti geboten.

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