Das Immobilienunternehmen Transat AG von Daniel Bulliard und Etienne Rigolet baut an der Agystrasse, neben dem Forum Freiburg, für rund 60 Millionen Franken vier Wohn- und zwei Bürogebäude. Die Anwohner störten sich aber an der Höhe der Gebäude. Deshalb ruhten die Bauarbeiten nach nur einem Monat wieder: Nach Einsprachen von Anwohnern gegen das Bauprojekt «Agy Parc» verfügte das Kantonsgericht einen superprovisorischen Baustopp. Darauf willigte die Transat AG ein, auf den beiden Gebäuden, die an die Häuser der Anwohner angrenzen, je eine Wohnung weniger zu bauen: Im vierten Stock wird auf der Anwohnerseite eine Terrasse platziert, so dass der Eindruck entsteht, das Gebäude sei nur dreistöckig. Zudem kommt die Transat AG für die Anwaltskosten der Anwohner auf (die FN berichteten). Diese Änderung am ursprünglichen Baugesuch liegt jetzt öffentlich auf und wurde im Amtsblatt vom letzten Freitag publiziert. njb
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